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Der erste Eindruck

Der erste Eindruck zähltJeder kennt das Sprichwort „Der Schein trügt“ – doch leider gilt auch, dass der erste Eindruck zählt. Nirgendwo trifft dies mehr zu, als in der schnelllebigen Welt der Immobilien, wo es Gang und Gebe ist, ein Objekt mit nur einem Blick zu beurteilen. Im englischsprachigen Raum hat sich deshalb der Begriff „Curb Appeal“ eingebürgert, mit dem die möglichst attraktive Straßenansicht einer Immobilie bezeichnet wird. Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die zum Curb Appeal eines Hauses beitragen – manche davon sind recht offensichtlich, andere hingegen nicht. Als Immobilienexperten wissen wir bei Engel & Völkers ganz genau, welche kleinen Details potenzielle Käufer anlocken oder abschrecken. Um Ihnen dabei zu helfen, den Curb Appeal Ihrer Immobilie zu maximieren, haben wir hier eine kleine Liste mit Anregungen zusammengestellt.

Zuallererst gilt es, sich über den Standort des Objekts Gedanken zu machen und darüber nachzudenken, für welchen Käufer dieser besonders interessant wäre. Die meisten Menschen wünschen sich, beim Besichtigungstermin schon auf den ersten Blick zu wissen, dass man sein neues Zuhause gefunden hat. Doch gerade das ist schier unmöglich, wenn die Persönlichkeit des ehemaligen Besitzers noch allgegenwärtig ist. Um möglichst viele Kaufangebote zu bekommen, muss eine Immobilie so neutral wie möglich präsentiert werden. Sollte die Außenfassade in einem anderen Farbton gestrichen worden sein, wie die anderen Häuser in der Straße, dann wäre es jetzt an der Zeit, einen Maler zu engagieren. Natürlich muss man dafür zunächst einmal etwas Geld ausgeben, doch letztendlich wird sich diese Investition, die den geforderten Kaufpreis Ihres Objekts rechtfertigt, lohnen.

Einem schnellen und gewinnbringenden Verkauf ebenso abträglich wie eine eigenwillige Wandfarbe sind persönliche Gegenstände, wie etwa Haustier-Zubehör und Kinderspielzeug, die beispielsweise Allergiker oder kinderlose Kaufinteressenten vergraulen können. Ein Haus mit einem Vorgarten voller Spielsachen macht es potenziellen Käufern ohne eigene Kinder schwer, sich vorzustellen, selbst dort zu wohnen; und wirklich niemand möchte bei einem Besichtigungstermin von Hundehäufchen im Gras begrüßt werden. Also sorgen Sie dafür, dass nichts von Ihrer Immobilie ablenkt und dass der Rasen vor dem Haus so sauber, saftig-grün und einladend wie nur irgend möglich aussieht.

Auch im Hinblick auf Blumen und Gartendeko sollten Sie sich in Zurückhaltung üben. Falls Sie Beete angelegt haben, sollten diese einen gepflegten Eindruck machen – pflücken Sie welke Blüten aus und entfernen Sie herumliegende Blütenblätter. Gartenschmuck jeglicher Art sollten Sie, wenn möglich, vollständig entfernen, da der Curb Appeal Ihrer Immobilie dadurch deutlich beeinträchtigt wird. Wer zu sehr an seinen Dekoartikeln hängt, um sie endgültig zu entsorgen, der kann diese einfach nur für die Dauer der Besichtigung anderweitig unterbringen.

Auch kann es sich für Sie nur lohnen, potenziellen Käufern den Eindruck zu vermitteln, dass es sich bei Ihrem Haus um ein absolutes Stauraumwunder handelt. Falls Sie eine Garage haben, dann parken Sie auf jeden Fall Ihren Wagen darin – selbst wenn Sie dies aus Bequemlichkeit sonst nicht tun sollten. Ein Auto, das am Straßenrand oder in der Auffahrt vor einer verschlossenen Garage steht, suggeriert, dass diese als Lagerfläche für all die Dinge genutzt wird, die im Haus keinen Platz gefunden haben. Stellen Sie also auf den ersten Blick klar, dass dem nicht so ist.

Unser letzter Ratschlag lautet: prüfen Sie das Äußere Ihrer Immobilie auf Anzeichen von Rost und Verschleiß und bessern Sie die gefundenen Mängel aus. Vielleicht mögen sie Ihnen minimal erscheinen, doch selbst der kleinste Makel kann sich negativ auf den Verkaufswert auswirken. Sorgen Sie auch dafür, dass Ihr Heim auch in der Dunkelheit gut beleuchtet ist und einladend aussieht, falls Sie vorhaben, in den Abendstunden oder Wintermonaten Besichtigungen abzuhalten.

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