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Enzkreis

Karte_Enzkreis

Kultureller Reichtum und landschaftliche Schönheit prägen den Enzkreis und garantieren eine hohe Lebensqualität. Gleichzeitig ist unser Kreis, im Herzen Baden-Württembergs zwischen den Ballungsräumen Stuttgart und Karlsruhe gelegen, er umschließt die kreisfreie Stadt Pforzheim.
mit seinen 28 Städten und Gemeinden ein begehrter Wirtschaftsstandort und beliebter Wohnplatz. Der Enzkreis übt offenbar eine große Anziehungskraft aus: Fast 200.000 Menschen zählt er heute, und noch immer wandern Menschen zu.

Seine Stärke liegt in seiner Vielfalt. Er ist begehrter Wirtschaftsstandort und beliebter Wohnplatz zugleich. Während in der Großen Kreisstadt Mühlacker urbanes Leben pulsiert, werden nur wenige Kilometer entfernt davon in heimeligen Fachwerkdörfern jahrhundertealte Traditionen gepflegt. Auf geschichtsträchtigem Boden von einzigartiger landschaftlicher Schönheit wohnen Badener und Württemberger Tür an Tür.

Seinen besonderen Reiz verdankt der Enzkreis vier verschiedenen Landschaftsformen. Der Nordwesten gehört zum Kraichgau, der intensiv landwirtschaftlich genutzt wird. Äcker, Wiesen und Weinberge bestimmen das Landschaftsbild. Der östlich angrenzende Stromberg ist dank bewaldeter Höhen, sanfter Täler und sonniger Weinlagen ein beliebtes Erholungsgebiet. Das Heckengäu besticht eher durch seine herbere Schönheit: Wacholderheiden, Schlehen, Rot- und Weissdornhecken durchziehen diese karge Gegend. Im Südwesten des Enzkreis öffnet mit dichten Tannenwäldern und Waldwiesen, weiten Hochebenen und engen Tälern der Nordschwarzwald seine Pforten.

Enzkreis

Gemeinde Birkenfeld

Die Gemeinde Birkenfeld grenzt direkt  an den Stadtkreis Pforzheim und hat sich in den vergangenen Jahrzenten zu einer beliebten Wohn- und Industriegemeinde entwickelt. Heute nennen rund 10.500 Einwohner die Gesamtgemeinde ihr Zuhause.Begünstigt durch die gute Erreichbarkeit der Gemeinde haben sich neben der traditionell ansässigen Schmuck- und Uhrenindustrie in den letzten Jahren zahlreiche weitere Branchen angesiedelt, sodass derzeit ca. 5.000 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

Das tägliche Leben in Birkenfeld besticht durch ein vielfältiges sportliches und kulturelles Angebot. Die Gemeinde richtet beispielsweise regelmäßig Konzerte und Kunstausstellungen aus und unterhält ein Jugendzentrum.

Für Schulpflichtige Kinder gibt es neben drei Grundschulen und einer Hauptschule noch eine Real-, eine Werkreal- und eine Ganztagsschule. Pflegebedürftige ältere Menschen werden in einem Altenwohnheim und einem Pflegeheim versorgt.

Sehenswert ist in Birkenfeld das historische Rathaus aus dem 16. Jahrhundert am neugestalteten Marktplatz, wo auch eine ortsgeschichtliche Dokumentation untergebracht wurde; im Ortsteil Grä­fenhausen das restaurierte Keltergebäude mit 2 noch intakten Kelterbäumen aus dem 16. Jahrhundert sowie römische Fundsteine und gotische Fresken in der Michaelskirche

Gemeinde Birkenfeld

Eisingen

Die Gemeinde Eisingen liegt 7 km nordwestlich von Pforzheim eingebettet in eine Landschaft, die noch immer vom traditionellen Weinbau bestimmt wird. Daher hat die Gemeinde einen sehr hohen Freizeitwert zu bieten, denn die schöne Landschaft mit den malerischen Weinbergen lädt zu Sport und Erholung an der frischen Luft ein.

Heute leben fast 4.500 Menschen in Eisingen. In der Gemeinde haben sich außerdem einige kleine und mittelständige Betriebe niedergelassen, die Arbeitsplätze direkt vor Ort anbieten.

Auch die Ballungszentren der Region sind dank der guten Anbindung an die A8 schnell und einfach zu erreichen. Das Betreuungsangebot für kleine Kinder ist in Eisingen sehr gut ausgebaut, zudem verfügt die Gemeinde über eine Grundschule und Anschluss an das benachbarte Bildungszentrum Königsbach-Stein. Um die Betreuung älterer pflegebedürftiger Menschen kümmern sich Sozialstationen, eine betreute Seniorenwohnanlage sowie ein Alten- und Pflegeheim.

Gemeinde Eisingen

Engelsbrand

Engelsbrand ist die südlichste Gemeinde im Enzkreis un bietet heute rund 4.300 Einwohnern ein Zuhause. Der Ort liegt auf 500 bis 600 Höhenmetern vor den Toren der Stadt Pforzheim und empfiehlt sich durch die gute Luft sowie die herrliche Aussicht, die aufgeschlossenen Menschen und die traumhaften Grundstücke als Wohnort.

Hervorragende Einkaufsmöglichkeiten stellen die wohnortnahe Versorgung mit allen Dingen des täglichen Lebens sicher.

Ein gut ausgebautes Netzt an Wander- und Radwegen bietet die Möglichkeit, seine Freizeit im Grünen zu verbringen.

Gemeinde Engelsbrand

Gemeinde Friolzheim

Friolzheim hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer beliebten Wohngemeinde entwickelt und sich trotzdem seinen ländlichen Charme erhalten können.

Der Strukturwandel der Gemeinde vom Bauerndorf zum Arbeiterwohnort ist vor allem durch die Ansiedlung zahlreicher Heimatvertriebener nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bedingt. In den vergangenen Jahren wuchs die Bevölkerung rasant an, sodass die Gemeinde heute mehr als 3.700 Einwohnung ein Zuhause bietet.

Die Gemeinde bietet eine gute Infrastruktur für alle Generationen und ein lebendiges öffentliches Leben, das alle Einwohner aktiv mitgestalten.

Gemeinde Friolzheim

Gemeinde Illingen

Illingen mit den Teilorten Illingen, Schützingen
Illingen ist eine Siedlung der frühen fränkischen Zeit (Reihengräberfriedhof westlich des Ortskerns). Die Erstnennung lässt sich auf das Jahre 766 datieren: "Illincheim". Im Hochmittelalter existierte ein Ministerialengeschlecht von Illingen. Nach und nach gelangte die Ortsherrschaft an das Kloster Maulbronn; dieser Prozess war im Jahre 1425 abgeschlossen. Mit der Zisterzienserabtei kam der Ort 1504 unter württembergische Schirmherrschaft. 1693 erlitt Illingen während des Pfälzischen Erbfolgekrieges beträchtliche Zerstörungen. Nach der Aufhebung des Klosteramts Maulbronn im Jahre 1806 gelangte Illingen zum neuen Oberamt Maulbronn und wurde 1938 dem Landkreis Vaihingen eingegliedert.

Gemeinde Illingen

Gemeinde Ispringen

Die geografische Lage der Gemeinde Ispringen vereint die Vorteile aus Stadt und Land: eine Stadtbahn, eine gute Infrastruktur, aber auch die freie Natur in unmittelbarer Wohnnähe. Aus diesem Grund ist Ispringen - 3 km nördlich von Pforzheim an der Landesentwicklungsachse Karlsruhe / Pforzheim gelegen - ein besonders schöner Ort zum Wohnen.

Ispringen, früher nur Talgemeinde, dehnte sich in den letzten Jahrzehnten aus dem engen Kessel an den Hängen des Kämpfelbaches empor. Von einer rein landwirtschaftlich orientierten Gemeinde wandelte es sich in eine Wohngemeinde, in der sich auch namhafte Gewerbebetriebe niedergelassen haben.

Gemeinde Ispringen

Gemeinde Kämpfelbach

Der Kämpfelbach
gab der Gemeinde ihren Namen. Der Kämpfelbach entspringt in Ispringen, fließt durch die Orte Ersingen, Bilfingen und Königsbach und endet schließlich mit einer Gesamtlänge von 12 km in der Pfinz (einem Zufluss des Rheins) bei Singen.

Die Gemeinde Kämpfelbach liegt im Übergangsgelände zwischen dem Kraichgauer Hügelland und dem Nordschwarzwald. Diese Region Bildet auch den Übergang zwischen Buntsandstein und Kalkstein.

Gemeinde Kämpfelbach

Gemeinde Keltern

Keltern mit den Teilorten Dietenhausen, Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach, Weiler

Kennzeichnend für die 1972 aus der Gemeindefusion hervorgegangene Gesamtgemeinde Keltern ist die Erhaltung, Verschönerung und Belebung der Ortskerne sämtlicher fünf Teilorte.
So sind es z.B. in Kelterns kleinstem Ortsteil Dietenhausen die neu gestalteten Bereiche um das "Milchhäusle" und die Kelter, die als geselliger Platz zum Feiern einladen.

Gemeinde Keltern

Gemeinde Kieselbronn

Die selbständige Gemeinde Kieselbronn, idyllisch auf einem Höhenzug nördlich der Stadt Pforzheim gelegen, umgeben von Streuobstbeständen, ist bevorzugte Wohngemeinde. Auf einer Gemarkungsfläche von 863 ha (davon allein 162 ha Wald) leben heute etwas mehr als 3.000 Einwohner.

Gemeinde Kieselbronn

Fauststadt Knittlingen

Knittlingen mit den Teilorten Knittlingen, Freudenstein, Hohenklingen, Kleinvillars

20 Kilometer nördlich von Pforzheim im Herzen der Region Kraichgau-Stromberg verkehrstechnisch überaus günstig an der B35 gelegen, präsentiert sich Knittlingen als Kleinstadt mitten im Grünen, die als Wohnort ebenso wie als Unternehmensstandort gefragt ist. Man trifft hier auf gewachsene Strukturen, in gleichem Maße wurde das Stadtbild zudem behutsam und ökologisch durchdacht modernisiert.

Fauststadt Knittlingen

Gemeinde Königsbach-Stein

Königsbach-Stein mit den Teilorten Königsbach, Stein
In beiden Ortsteilen läßt es sich schön wohnen. Baugebiete in bester Wohnlage sind erschlossen, aber auch die alten Ortslagen bieten ein interessantes Wohnumfeld.

Im Ortsteil Stein wurden mit erheblichen Finanzmitteln die alten Gebäude saniert, Plätze und Wege neu gestaltet. Wunsch des Gemeinderates und der Verwaltung ist es, die Dorfsanierung weiterzuführen. Mittlerweile befindet sch der Ortsteil Stein im Landessanierungsprogramm.

Mit der für Stein so wichtigen Ortsumgehung, der sogenannten Hansenwiesenspange, erfährt der historische Ortskern durch die Verkehrsentlastung eine enorme Aufwertung.

Im Ortsteil Königsbach ist das Landessanierungsprogramm abgeschlossen. Straßen, Wege und Plätze wurden saniert, Parkmöglichkeiten geschaffen, der Rathausplatz neu gestaltet, das historische Rathaus selbst modernisiert und erweitert.
Im Ortsteil Stein läuft derzeit das Sanierungsprogramm. Das historische Steiner Rathaus wurde bereits modernisiert weitere Maßnahmen sind noch geplant.

Gemeinde Königsbach-Stein

Stadt Maulbronn

Maulbronn mit den Teilorten Maulbronn, Schmie, Zaisersweiher

Herausragendes „steinernes Zeugnis“ dieser Geschichte ist das Kloster Maulbronn, die vollständig und am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage nördlich der Alpen. Seit 1993 zählt sie zum Weltkulturerbe der UNESCO. Gegründet wurde das Kloster im Jahr 1147, die Bauzeit erstreckte sich vom 12. bis ins 18. Jahrhundert, so dass hier alle Stilrichtungen von der Romantik zur Spätgotik zu bewundern sind

Stadt Maulbronn

Gemeinde Mönsheim

Mönsheim liegt inmitten des Heckengäus je 15 Kilometer von Pforzheim, Mühlacker und Leonberg entfernt am Rande des Schwarzwaldes. Die Landschaft im romantischen Grenzbachtal lässt nicht vermuten, dass hier ein dichtbesiedeltes Einzugsgebiet der beiden cirka 40 Kilometer entfernten Ballungsräume Karlsruhe und Stuttgart liegt.

Gemeinde Mönsheim

Stadt Mühlacker

Mühlacker mit den Teilorten Mühlacker, Dürrmenz, Enzberg, Großglattbach, Lienzingen, Lomersheim, Mühlhausen/Enz

Zahlreiche Funde belegen, dass das Gebiet des heutigen Mühlackers bereits um 10 000 v. Chr. besiedelt war. Im 3. Jahrhundert n. Chr. besetzten die Alemannen das Enztal, denen wiederum die Franken folgten. Im Jahre 779 n. Chr. wird Dürrmenz zum ersten Mal im Codex der Abtei Lorsch erwähnt. Die bedeutendsten Männer des Mittelalters waren Walter von Lomersheim, der 1138 auf dem Eckenweiherhof das zum Weltkulturerbe zählende Kloster Maulbronn stiftete, und Ulrich von Dürrmenz, der von 1159–1162 als Kanzler bei Friedrich Barbarossa diente, bevor er zum Bischof von Speyer gewählt wurde. Auf den Resten einer Vorgängerburg wurde um 1275 wohl von Heinrich von Dürrmenz die Burg Löffelstelz erbaut, die um 1504 durch ein Feuer zerstört wurde. Die Kriege des 17. Jahrhunderts führten zu einer weitgehenden Entvölkerung des an drei Heerstraßen gelegenen Ortes, der ab 1699 auch durch die Ansiedlung von waldensischen Glaubensflüchtlingen aus dem Piemont neuen Auftrieb erhielt. Der Anschluss an zwei Bahnlinien 1853 und 1863 begünstigte die verstärkte Ansiedlung von Industrie seit 1900. Am 30. November 1930 trug man der wachsenden Bedeutung des Ortes Mühlacker-Dürrmenz Rechnung und erhob ihn zur Stadt Mühlacker. Im gleichen Jahr ging der Großsender Mühlacker (heute SWR) in Betrieb. In den Jahren 1971–1975 wurden die benachbarten Gemeinden Enzberg, Großglattbach, Lienzingen, Lomersheim und Mühlhausen in die Stadt eingegliedert, die 1973 zur Großen Kreisstadt Mühlacker erklärt wurde.

Stadt Mühlacker

Stadt Neuenbürg

Neuenbürg mit den Teilorten Neuenbürg, Arnbach, Dennach, Waldrennach

Die Stadt am Fuße des Schlossberges heißt Sie herzlich willkommen! Nur ein kleiner Abstecher von der Bundesstraße und ein kurzer Fußweg vom Bahnhof bringt Sie ins Zentrum der „malerischen Stadt an der Enz“. Vom Marktplatz aus erschließen sich am besten die Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Umgebung. Kulturinteressierte können das Bergwerk „Frischglück“ besuchen oder aber das begehbare Theater „das kalte Herz“ im Schloss besichtigen. Neuenbürg liegt zentral inmitten reizvoller Natur. Von hier aus gehen Wanderrouten ins Naturschutzgebiet Eychtal und auf die benachbarten Höhen mit dem „milden Reizklima“ – typisch für den nördlichen Schwarzwald. Der Enztalradweg führt flussauf in Richtung Enzursprung und flussabwärts über Pforzheim bis zur Mündung der Enz. Erholung pur bieten Ihnen die zahlreichen Hotels und Gasthäuser in Neuenbürg und im Oberen Enztal.

Stadt Neuenbürg

 

Gemeinde Neuhausen

 

 

Die Gemeinde Neuhausen mit ihren Ortsteilen Hamberg, Neuhausen, Schellbronn und Steinegg liegt in reizvoller und abwechslungsreicher Landschaft südlich der Stadt Pforzheim auf der Hochfläche zwischen Nagold und Würm. Im Zuge der Verwaltungsreform haben sich die vier Teilgemeinden zu der neuen Gemeinde "Neuhausen" zusammen-geschlossen.
Heute leben und arbeiten im westlichen Biet rund 5.300 Menschen. In der gemeinsamen 25-jährigen Gemeindegeschichte konnten in allen vier Ortschaften vergleichbare Lebensbedingungen und öffentliche Einrichtungen geschaffen werden. Die Gemarkungsfläche umfasst 2.976 ha, davon 1,647 ha Wald.

Gemeinde Neuhausen

 

Gemeinde Neulingen

Neulingen mit den Teilorten Bauschlott, Göbrichen, Nußbaum
Gesamtfläche der Gemeinde Gesamtfläche: 2.338 ha

Schülerzahlen (Schuljahr 2010/2011)

Alle Schüler 379
Friedrich-Weinbrenner-Schule Bauschlott (Grundschule): 156 Schüler
Grundschule Göbrichen: 94 Schüler
Astrid-Lindgren-Schule Nußbaum (Grundschule): 51 Schüler
Friedrich-Weinbrenner-Schule Bauschlott (Hauptschule): 78 Schüler

Vorhandene Kindergartenplätze (Februar 2009)

Gesamtanzahl der Plätze: 270 Plätze für 3-6 jährige Kinder, 24 Plätze für Kinder unter 3 Jahren
Kindergarten Bauschlott: 132 für 3-6 jährige Kinder, 12 Plätze für Kinder unter 3 Jahren
Kindergarten Göbrichen: 50 Plätze für 3-6 jährige Kinder
Kindergarten Nußbaum: 44 Plätze für 3-6 jährige Kinder, 12 Plätze für Kinder unter 3 Jahren
Evang. Kindergarten Göbrichen:  44 Plätze für 3-6 jährige Kinder

Gemeinde Neulingen

Gemeinde Niefern-Öschelbronn

Niefern-Öschelbronn mit den Teilorten Niefern, Öschelbronn

Die Gemeinden Niefern und Öschelbronn schlossen sich am 01.08.1971 freiwillig zur Gemeinde Niefern-Öschelbronn zusammen.

Mit einer Gemarkungsfläche von 2202 ha hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem bedingt durch seine außerordentlich günstige Verkehrslage an der B 10, Autobahnanschluss mit Tank- und Rastanlage, zwei Landesstraßen, Bahnhof an der Strecke Karlsruhe - Stuttgart, zum bedeutenden Industrieort mit rd. 4.000 Arbeitsplätzen entwickelt. Die Gemeinde liegt an der Landesentwicklungsachse Karlsruhe - Pforzheim - Mühlacker. Industrie mit Weltgeltung (Maschinenbau, Biotechnologie, Sendetechnik, Elektrotechnik, Räumwerkzeuge, Automaten-Drehteile, Schmuckwaren, u.a.) hat hier ihren Standort.

Die schöne landschaftliche Lage an der Pforte des Nordschwarzwaldes mit den Gewässern Enz und Kirnbach macht zunehmend die Gemeinde zu einem gesuchten Wohnort. Gute Einkaufsmöglichkeiten auf jedem Sektor erhöhen die Wohnqualität. Der Bevölkerung stehen zur Freizeitgestaltung ein beheiztes Freibad mit großer Liegewiese, ein Hallenbad, Sauna, ein Sportstadion, 4 Sportplätze, 2 Turnhallen, eine Großsporthalle, 5 Tennisplätze und 1 Tennishalle, Schießstand, eine Minigolfanlage, eine Mehrzweckhalle in Öschelbronn (Steighalle) und ein Kultursaal (Ameliussaal) zur Verfügung

Gemeinde Niefern-Öschelbronn

Gemeinde Ölbronn-Dürrn

Ölbronn-Dürrn mit den Teilorten Ölbronn, Dürrn

Die Ortskerne beider Dörfer sind geprägt von vielen gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Das älteste Gebäude steht in der Ortsmitte Ölbronn und trägt die Jahreszahl 1562. Auch sonst gibt es Zeugen der Geschichte der Gemeinde. Vor dem Rathaus Dürrn gegenüber der evangelischen Kirche, einer ehemaligen Wehrkirche, erinnert die Replik eines Herkulessteines an die Besiedelung der Gemarkung durch die Römer. Im Dürrner Mühlauwald befinden sich Grabhügel aus der Keltenzeit. Allerdings gibt es Spuren aus der jüngeren Steinzeit, die darauf hinweisen, dass die Gemarkung schon 4000 - 2000 v.Chr. bewohnt war. Beim Gang über den Eichelberg trifft man auf den Schanzgraben, an dessen Rand einige alte Grenzsteine zu entdecken sind, die die ehemalige Landesgrenze von Baden und Württemberg markieren. Der Weg dorthin führt durch den Weinberg Eichelberg, auf dem edle Reben wachsen, die zu einem vorzügliche Wein ausgebaut werden.

Wer auf dem Weg unterhalb des Eichelbergs in Richtung Ölbronn wandert, kommt am Haus des bekannten Kammersängers Gottlob Frick vorbei. Zur Erinnerung an ihn ist im Rathaus Ölbronn eine Retrospektive in Bild und Ton zusammengestellt (www.gottlobfrick.de).
Ganz in der Nähe steht das Geburtshaus des großen schwäbischen Wirtschaftspioniers Ferdinand von Steinbeis.
Wer von hier aus dorfabwärts marschiert erreicht das Trial-Gelände des RMSC Ölbronn. Dort stehen noch alte Kalkbrennöfen, die an den Beruf der Kalkbrenner erinnern.

   

Gemeinde Ölbronn-Dürrn

Gemeinde Ötisheim

Ötisheim mit den Teilorten Ötisheim, Corres, Schönenberg, Erlenbach

Ötisheim wird nach älteren Überlieferungen erstmals im Jahre 756 nach Christus urkundlich erwähnt, als das Kloster Weißenburg im Elsass aus „Autinesheim“ Güter bekam. Fast alle Orte in der hiesigen Gegend begannen ihre urkundlich überlieferte Geschichte in den Urkunden dieses Klosters oder aber denen des Klosters Lorsch. Das Schenkungsbuch des Klosters Lorsch nennt im Verlauf von 77 Jahren Ötisheim nicht weniger als zehn mal.

Gemeinde Ötisheim

Gemeinde Remchingen

Remchingen mit den Teilorten Wilferdingen, Singen, Nöttingen, Darmsbach

Im Zuge der Verwaltungsreform in den 70er Jahren entstand aus den Orten Wilferdingen und Singen, sowie Nöttingen mit Darmsbach die heutige Gemeinde Remchingen. Inzwischen ist die Einwohnerzahl in den vier Ortsteilen auf über 11.800 angewachsen. Im Pfinztal, landschaftlich reizvoll gelegen, zeichnet sich die inzwischen zum Unterzentrum gewachsene Gemeinde durch eine beachtliche Infrastruktur aus. Remchingen kann am Ort ca. 3.000 Arbeitsplätze anbieten und liegt als attraktive Wohngemeinde mit guten Einkaufsmöglichkeiten und hoher Infrastrukturausstattung günstig zu den Oberzentren Karlsruhe und Pforzheim. Durch Ausweisung weiterer Gewerbeflächen an günstigen Standorten und die maßvolle Schaffung neuer Wohnbauflächen soll der Charakter Remchingens als moderne Mittelpunktgemeinde gestärkt werden. Remchingen ist somit eine attraktive, verkehrsgünstig gelegene Gemeinde, die praktisch alle Einrichtungen einer Kleinstadt vorweisen kann und dennoch den wertvollen Wohncharakter des ländlichen Raumes nicht verloren hat.

Gemeinde Remchingen

Gemeinde Sternenfels

Sternenfels mit den Teilorten Sternenfels, Diefenbach

Dörfliche Werte wie Kleinräumigkeit und Überschaubarkeit, Eigenart und Unverwechselbarkeit, Nutzungsvielfalt und Mehrfachnutzung, örtliche Gemeinschaft und kommunale Kompetenz, Naturnähe und Landschaftsbezug müssen zeitgemäß interpretiert werden.

Die Neubaugebiete am Ortsrand müssen ortstypisch und behutsam in das bestehende dörfliche Siedlungs- und Sozialgefüge integriert werden und in die Landschaft eingebunden werden; dabei sind Energieeinsparungen anzustreben.

Die Grundversorgung, die öffentlichen, kommunalen und privaten Dienstleistungen mit sozialen Diensten sind durch neue Formen der Zusammenarbeit und des Angebotes zu sichern und zu ergänzen.

Das soziale Beziehungsnetz, die ehrenamtliche Tätigkeit für Vereine und Organisationen müssen die Dorfgemeinschaft fördern; eine stabile Sozialstruktur muss Sicherheit und Identität bieten.

Das Dorf ist in seiner kulturellen, baulichen und sozialen Individualität zu stärken, um als politisch und kulturell selbstgestaltete Einheit auch künftig von seinen Bewohnern geliebt zu werden.

Die Bewahrung und Pflege der Kulturlandschaft, der ökologisch orientierte Weinbau und die Landwirtschaft sind Grundlagen für den sanften Tourismus und bieten Potentiale für weitere Beschäftigungsmöglichkeiten im Ländlichen Raum.
Die strukturellen Veränderungen in der Landwirtschaft, der allgemeine Verlust von Arbeitsplätzen im produzierenden Bereich, erfordern für den Ländlichen Raum die Erneuerung der Erwerbsbasis durch Informations- und Kommunikationstechniken, die Weiterentwicklung des Technologietransfers und die Errichtung von Gründer- und Innovationszentren.

Tradition und Fortschritt, Ökologie und Ökonomie, Dorf und Landschaft sollen die Wurzeln von ganzheitlichen, zukunftsorientierten Dorfentwicklungskonzepten sein, in denen Vorgaben und Ziele zusammen mit der Bürgerschaft formuliert werden, die Orientierung und Leitlinie für die Entscheidungsträger sind.

Gemeinde Sternenfels

Gemeinde Straubenhardt

Straubenhardt mit den Teilorten Conweiler, Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen, Pfinzweiler, Schwann

Auf der Höhe zwischen Alb- und Enztal, zwischen Ettlingen, Marxzell und dem früheren Oberamtsstädtchen Neuenbürg sowie den bekannten Heilbädern Bad Herrenalb und Bad Wildbad liegt Straubenhardt mit seinen liebenswerten Dörfern Conweiler, Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen, Pfinzweiler und Schwann - landschaftlich in sehr reizvoller Lage, eingebettet zwischen dem Kirschengäu und dem Kraichgau, im westlichen Enzkreis an der Pforte zum nördlichen Schwarzwald.

Gemeinde Straubenhardt

Gemeinde Tiefenbronn

Tiefenbronn mit den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen, Mühlhausen/Würm

Urkundlich erscheint der Ort erstmals um 1105 im Hirsauer Codex: Ein Bürger Bebo aus Speyer übereignete ein Grundstück zu "Dieffenbrunnen" dem nahen Kloster Hirsau. 1324 kam der Ort durch Kauf an Ritter Wolf I. von Stein, der auf der Juliusburg zu Steinegg saß.

Durch Teilnahme am Schleglerkrieg 1395 verarmten die Steiner, Ritter Jakob verkaufte 1407 seinen Tiefenbronner Besitz an Dieter V. von Gemmingen-Hagenschieß, dessen Nachkommen bis 1805 die Ortsherren stellten. Eine Notzeit zwang Dieter VII., 1439 sein Gut im Biet an die Markgrafen von Baden zu veräußern, er erhielt es aber 1461 von Karl I. als Erblehen zurück. Im Gewann Schlossgarten erstellte Dieter IX. in den Jahren 1545/46 ein Herrenschloss, von dessen zwei Wehrtürmen aus ein Steinwall mit Graben das Dorf umzog.

Durch Napoleon I. verlor das Haus Gemmingen 1806 die Hoheit über das Biet, welches dem Großherzogtum Baden einverleibt wurde.
So wurde Tiefenbronn  im Jahre 1839 an die badischen Markgrafen verkauft. Diese förderten in Tiefenbronn nicht nur das Handwerk tatkräftig, sondern verliehen auch weit gehende Markt-, Weggeld- und Geleitrechte, sodass Tiefenbronn ein Marktflecken mit gut besuchten Vieh- und Krämermärkten wurde, von denen sich sechs bis zum Jahre 1898 hielten. Nach 1900 entwickelte sich mit der aufkommenden Industrialisierung aus dem Handwerkerdorf Tiefenbronn eine Arbeiterwohngemeinde.

Gemeinde Tiefenbronn

Gemeinde Wiernsheim

Wiernsheim mit den Teilorten Wiernsheim, Iptingen, Pinache, Serres

Wiernsheim gehört zum Enzkreis und ist damit Teil einer dynamischen und innovativen Wirtschaftsregion. Die Gemeinde ist wirtschaftlich geprägt von einem facettenreichen Branchenmix. Mit einem Gewerbesteuer-Hebesatz von 330 v.H. liegt die Heckengäugemeinde im günstigen Mittelfeld.

Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage der Gemeinde zwischen A 8 (6 km) und B 10 (8 km) und der Nähe zu den Ballungszentren Stuttgart, Karlsruhe und Pforzheim haben sich in Wiernsheim zahlreiche leistungsfähige Klein- und Mittelstandsunternehmen angesiedelt.

Gemeinde Wiernsheim

Gemeinde Wimsheim

Wimsheim liegt zwischen 390 und 496 m über N.N., eingebettet ins obere Grenzbachtal, östlich des "Hagenschiesses", und ist durch diesen ausgedehnten Waldgürtel vom Oberzentrum Pforzheim, mit dem Sitz des Landratsamtes Enzkreis, getrennt. Landschaftlich gehört Wimsheim zum "Heckengäu".

Durch das Gemeindegebiet verlaufen drei Grenzen: Mit der ehemaligen Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg eine von Menschen gezogene, willkürliche Grenze, eine geologische Grenze: im Südwesten ist Buntsandstein anzutreffen, im Nordosten Muschelkalk; sowie eine Klimagrenze: hier wechselt das rauhere Schwarzwaldklima über ins milde Weinbauklima. Der Nordschwarzwald, das Heckengäu und die Weinbaugebiete sowie das rege Vereinsleben bieten  zahlreiche Möglichkeiten der aktiven Freizeitgestaltung.

Verkehrsmäßig ist Wimsheim bestens erschlossen durch die BAB A 8 Stuttgart-Karlsruhe, Anschlußstellen Heimsheim und Pforzheim-Süd (Wurmberg),  beide jeweils nur ca. 3 km entfernt. Gelegen zwischen den Zentren Stuttgart und Karlsruhe sind diese optimal erreichbar. Auch die Städte Leonberg, Pforzheim und Mühlacker laden zu einem Einkaufsbummel oder zu zahlreichen kulturellen Veranstaltungen ein.

Bedingt durch die günstige Verkehrslage und die guten Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren zahlreiche leistungsstarke Unternehmen im neuen Gewerbegebiet angesiedelt. Gemeinsam mit den qualifizierten, "alteingesessenen"  Betrieben und den z.T. international renommierten Unternehmen in der näheren Umgebung bieten sie interessante, breit strukturierte Arbeitsplätze, die auf kurzen Wegen erreichbar sind.

Durch die maßvolle Entwicklung neuer Baugebiete,  herausragenden Leistungen in der Dorfentwicklung und den Ausbau der Infrastruktur hat sich Wimsheim zu einer attraktiven, lebens- und liebenswerten Wohngemeinde entwickelt.

Gemeinde Wimsheim

Gemeinde Wurmberg

Wurmberg mit den Teilorten Neubärental, Wurmberg

Auf der Platte, einem in Richtung Vaihingen ostwärts verlaufenden Höhenzug, liegt etwa 10 km östlich von Pforzheim die Gemeinde Wurmberg mit ihren Ortsteilen Wurmberg und Neubärental.

Die Markung Wurmberg umfaßt 735 ha. Wenige hundert Meter nördlich der Wurmberger evangelischen Kirche liegt der höchste Punkt mit 469 m. ü. d. M.

Großartig ist von hier die Fernsicht: Gegen Süden und Norden wird sie zwar behindert durch den Stromberg und die Höhen bei Friolzheim, gegen Westen aber schweift der Blick über die Höhen des nördlichen Schwarzwaldes hinüber zu den Nordvogesen und zu den Bergen der Pfalz.

Höhenangaben: St. Heinrich bei Neubärental 330m; Edelmannsbronnen nach Öschelbronn 330m; beim Heiligen Brönnle 351m; Schule Neubärental 369m; Steinernes Kreuz 416m; Kegelplatz 446m; auf der Hub 456m; Schänzle 463m.

Gemeinde Wurmberg

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