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US-Immobilienmarkt 2014: Die Top 10 Prognosen

real_estate_trends_2014Der US-amerikanische Immobilienmarkt hat in den vergangenen Jahren einige dramatische Höhen und Tiefen durchlaufen und so kommt man nicht umhin, sich zu fragen, wohin die Reise im Jahr 2014 gehen wird. Wir von Engel & Völkers haben die Trends des kommenden Jahres für Sie zusammengefasst.

1. Zwar haben die sogenannten „Big Six“ – New York City, San Francisco, Los Angeles, Washington D.C., Boston und Chicago – den Investmentmarkt in den vergangenen Jahren für gewöhnlich dominiert, doch alles deutet darauf hin, dass sich die Wachstumsphase dort nicht weiter fortsetzen wird, da die ausufernden Preise jüngere Käufer aus dem Markt ausschließen. Doch da diese Städte nach wie vor als äußerst attraktive Wohn- und Arbeitsstätten gelten, werden sie bei Anlegern, die es sich leisten können, in hochwertige Immobilien zu investieren, auch weiterhin sehr beliebt sein.

2. Städte, die bisher als zweitrangige Standorte galten, sollte man im Jahr 2014 im Auge behalten, da mit einem Anstieg sowohl des Fremd- als auch des Eigenkapitals zu rechnen ist. Eine im Jahr 2011 angefertigte Studie des Urban Land Institute zum Thema Immobilientrends ergab, dass New York und Washington D.C. die letzten beiden Städte seien, die Investoren und Bauunternehmern noch gute Ertragsaussichten böten. Für das Jahr 2014 findet man auf dieser Liste auch San Jose, Seattle, Miami und Portland, während Washington D.C. nicht länger zu den vielversprechendsten Standorten zählt.

3. Mehrgenerationenhaushalte haben in der jüngeren Vergangenheit eine Renaissance erlebt, was vor allem der Kombination aus hohen Arbeitslosenzahlen und erdrückenden Studentendarlehen geschuldet ist, die es den 18- bis 25-Jährigen fast unmöglich machte, von Zuhause auszuziehen. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass sich dieser Trend noch recht lange fortsetzen wird und Schätzungen zufolge übersteigt das Angebot speziell entworfener Mehrfamilienhäuser wohl schon jetzt die Nachfrage.

4. San Francisco gilt auch 2014 als stärkster US-amerikanischer Immobilienmarkt und wurde im Rahmen des Trendreports zum zweiten Mal in Folge an die Spitze der Rangliste gesetzt. Die Stadt wird als „solider Anlagestandort“ für Immobilien aller Art beschrieben und ist nach wie vor für junge Berufstätige und Familien gleichermaßen attraktiv.

5. San Jose liegt zum zweiten Mal in Folge auf dem dritten Platz. Auftrieb erhält die Stadt vor allem durch die Karrieremöglichkeiten und höheren Gehälter, welche die florierende hiesige Technologiebranche zu bieten hat.

6. Das schnelle Marktwachstum in Seattle dient als weiterer Beweis für den positiven Einfluss der erfolgreichen Technologieunternehmen vor Ort. Die Stadt ist nicht nur Heimat der Unternehmenszentrale des Onlinehändlers Amazon, sondern beherbergt auch andere bekannte Online-Firmen, wie etwa Getty Images, und gilt somit als einer der vielversprechendsten Immobilienmärkte des Jahres 2014.

7. Noch immer wirkt sich die schleppende Entwicklung des Arbeitsmarktes negativ auf den Immobiliensektor aus, doch die Zukunftsprognosen stimmen recht zuversichtlich. Aufgrund der soliden Wirtschaft vieler Städte in Texas und der Bay Area, konnte sich der Immobilienmarkt vor Ort bereits deutlich erholen. Ähnliche Resultate lassen sich für all jene Städte prognostizieren, denen es gelingt, die Arbeitslosenproblematik in den Griff zu bekommen.

8. In das Wachstum des Marktes für Eigentumswohnungen setzte man große Erwartungen, die jedoch nicht erfüllt wurden. Vor diesem Hintergrund wurde ein recht beliebtes „duales System“ entwickelt, im Zuge dessen Mietobjekte gebaut werden, die bei einer Erholung des Marktes in Eigentumswohnungen umgewandelt werden können.

9. Trotz zahlreicher Berichte, denen zufolge es der sogenannten „Generation Y“ an der Motivation oder der nötigen finanziellen Sicherheit fehle, um in Immobilien zu investieren, werden viele der sich abzeichnenden Markttrends doch gerade von dieser Bevölkerungsgruppe vorgegeben. Zu diesen neuen Entwicklungen zählen unter anderem die verstärkte Zuwanderung in die Städte, der Zusammenschluss von Freunden zum Zweck eines Immobilieninvestments und die Prioritätenverlagerung von der Größe eines Objekts hin zum vorteilhaften Standort.

10. Dieser Trend wird auch in den Vororten spürbar sein, weswegen Wohnviertel mit guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und Nahversorgung im Jahr 2014 höchstwahrscheinlich vermehrt in den Interessenfokus der Bauunternehmer und Investoren rücken werden.

Für weitere Informationen besuchen sie bitte unsere Engel & Völkers USA-Webseite, wo Sie Experten-Ratschläge finden, mit deren Hilfe auch Sie von smarten Investments auf diesem stetem Wechsel unterworfenen Immobilienmarkt profitieren können.

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