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Die meisten Experten sind sich einig: Die Pandemie hatte auf den österreichischen Zinshausmarkt bisher faktisch keine Auswirkungen. Die Preise steigen weiter an - diese Dynamik hat der Markt auch 2021 nicht verloren.
Das Interesse an Zinshäusern ist weiterhin sehr stark und "reicht von den klassischen Zinshausinvestoren über Projektentwickler bis hin zu vermögenden Privatpersonen", sagt Christian Sommer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Wien, schränkt aber ein: "Die steigenden Preise haben in letzter Zeit die Gruppe der möglichen Käufer etwas verkleinert."
Investoren für den Wiener Zinshausmarkt kommen mittlerweile nicht nur aus Österreich, es kaufen immer mehr deutsche Investoren.
70 Prozent aller Zinshausdeals fanden außerhalb des Gürtels statt. Trotzdem entfielen 65 Prozent des Transaktionsvolumens auf die inneren Bezirke Wiens. Vor allem bei den Einstiegspreisen konnten starke Steigerungen beobachtet werden. Während die Einstiegspreise nach oben gehen, zeichnen sich aufgrund der Mietrechtsbestimmungen auch Preislimits der Käuferseite ab.
Die hohen Preise und der wachsende Anteil an Profis unter den Verkäufern führt zu einer Bevorzugung von Share-Deals - umso mehr, je höher die Preise sind.
Jetzt schon zeigt sich: In allen Bundesländern sind im Jahr 2020 die Zinshausmärkte stark gewachsen - und der Trend dürfte 2021 weitergehen.
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