Engel & Völkers Wohnen Schweiz ist es gelungen, das Vorjahresergebnis mit über 10% deutlich zu übertreffen. Der Markencourtageumsatz erreicht somit erstmals über CHF 44. Mio. seit Gründung vor über 16 Jahren. «Die langjährig erfolgreiche Umsetzung des Engel & Völkers-Systems in den Büros Ascona, Bülach und Zug, die sehr erfreuliche Entwicklung in Dietikon und Baden, wie auch die markanten Umsatzsteigerungen in verschiedenen weiteren Büros wie Zürichberg, Winterthur, St. Gallen, St. Moritz und Flims haben unter anderem zu diesem guten Ergebnis beigetragen.», sagt Thomas Frigo, Geschäftsführer von Engel & Völkers Wohnen Schweiz.
Engel & Völkers Ascona führt die Spitze der besten Shops in 2020 erneut an. Stark zugelegt haben im vergangenen Jahr insbesondere die Zweitwohnungsmärkte wie St. Moritz, Gstaad oder Flims/Laax. Es kann konstatiert werden, dass Ferienwohnungen in der Schweiz wieder vermehrt nachgefragt werden. Der Wunsch nach einer zusätzlichen Rückzugsmöglichkeit, welche autonom und zu jeder Zeit erreichbar ist, steht hier sicherlich im Vordergrund. Allgemein kann festgehalten werden, dass das Thema Wohnen an Bedeutung gewonnen hat und der Wunsch nach Wohneigentum nach wie vor gross ist. Es ist insbesondere ein Trend zu grösseren Flächen, privaten Aussenräumen und in ländliche Gegenden festzustellen.
Auch 2021 wird Engel & Völkers Wohnen Schweiz seine Expansion fortsetzen. Einerseits durch die Vergabe weiterer freien Lizenzen aber auch durch weiteres Wachstum innerhalb der bestehenden Lizenzgebiete. Mittlerweile ist das Unternehmen an rund 50 Standorten mit 220 Personen, die unter der Marke arbeiten, in der gesamten Schweiz und in Liechtenstein vertreten. «Der Markt wird auch im kommenden Jahr umkämpft und anspruchsvoll sein. Umso wichtiger ist es, dass wir auch im neuen Jahr unseren Kunden weiterhin als professioneller Partner zur Seite stehen und unsere Kompetenz in allen Bereichen rund um Immobilien vermitteln», so Thomas Frigo.