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Vielleicht noch gut zu wissen

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Beim Verkauf einer Immobilie geht es um viel Geld. Es ist also ratsam, keine Fehler zu machen und sich professionelle Unterstützung zu holen. In der Immobilienbrache ist es wie überall, die günstigsten Anbieter erbringen selten die besten Resultate. Vielleicht entscheiden sie sich ja, ihren Immobilien Verkauf in professionelle Hände zu legen. In diesem Falle würden wir sie sehr gerne kennen lernen. 


Das Seeland

Aarberg, Aegerten, Arch, Bargen (BE), Bellmund, Biel/Bienne, Brügg, Brüttelen, Büetigen, Bühl, Büren an der Aare, Diessbach bei Büren, Dotzigen, Epsach, Erlach, Evilard, Finsterhennen, Gals, Gampelen, Golaten, Grossaffoltern, Hagneck, Hermrigen, Ins, Ipsach, Jens, Kallnach, Kappelen, La Neuveville, Le Landeron, Lengnau (BE), Leuzigen, Ligerz, Lüscherz, Lyss, Meienried, Meinisberg, Merzligen, Mörigen, Müntschemier, Nidau, Oberwil bei Büren, Orpund. Pieterlen, Port, Radelfingen, Rapperswil (BE), Rüti bei Büren, Safnern, Scheuren, Schüpfen, Schwadernau, Seedorf (BE), Siselen, Studen (BE). Sutz-Lattrigen, Täuffelen, Treiten, Tschugg, Twann-Tüscherz, Vinelz, Walperswil, Wengi, Worben.

Das Seeland (französisch ebenfalls Seeland) ist eine Landschaft im Schweizer Mittelland und umfasst das Gebiet zwischen Bieler- Murten- und Neuenburgersee, sowie entlang der Aare Richtung Solothurn. Im Zentrum liegt das Grosse Moos, das alte Überschwemmungsgebiet der Aare. Diese grosse Ebene war im Mittelalter sumpfig und schwach besiedelt, aber nach der ersten Juragewässerkorrektion konnte viel fruchtbares Land gewonnen werden und das Seeland wird heute als Gemüsegarten der Schweiz bezeichnet.

Die Abgrenzung ist nicht scharf und deckt sich nicht genau mit der Verwaltungsregion Seeland des Kantons Bern. Als Seeland wird die von wenigen Hügelzügen durchsetzte Ebene zwischen Murten- und Neuenburgersee und der bernisch-solothurnischen Grenze verstanden. Begrenzt wird das Seeland im Norden vom Jura und im Süden von den Hügellandschaften Frienisberg und Bucheggberg. Das Seeland liegt auf knapp 440 m ü. M. mit den Hügeln Jolimont, Jäissberg (Jensberg) und Büttenberg.

Seit prähistorischer Zeit ist das Seeland besiedelt, so finden sich Orte keltischen, römischen und mittelalterlichen Ursprungs und ist heute die grösste von Menschen veränderte Landschaft der Schweiz. Heute gehört das Seeland vor allem zum Kanton Bern, jedoch werden auch Gemeinden aus dem Kanton Freiburg und kleine Gebiete entlang des Zihlkanals im Kanton Neuenburg dazu gezählt.

Die Stadt Biel/Bienne ist der grösste Ort im Seeland, wichtige Regionalzentren sind Nidau, Lyss, Aarberg und Kerzers.

Das Seeland erhielt nach der französischen Revolution die erste demokratische Verfassung und war Teil der Stadt und Republik Bern. Aus den Gemeinden der ehemaligen Amtsbezirke Biel, Nidau, Büren, Aarberg und Erlach, welche in dieser Form seit 1893 bestanden, wurde 2010 die Verwaltungsregion Seeland gebildet. Diese besteht aus einem ländlichen Teil, dem Verwaltungsbezirk Seeland mit Hauptort (Regierungsstatthalteramt) Aarberg und einem städtischen Teil mit Stadt und Agglomeration Biel, dem Verwaltungskreis Biel/Bienne mit Hauptort Biel/Bienne und der kantonalen Verwaltung des Regierungsstatthalteramtes im Schloss Nidau.

Die Gemeinden der Verwaltungsregion Seeland sind im Verein seeland.biel/bienne zusammengeschlossen um Aufgaben der Verkehrs- und Raumplanung, der Energieversorgung, der Regionalpolitik sowie weiterer Politikbereiche gemeinsam zu erfüllen.

Das westliche Seeland mit dem Ostufer des Murtensees wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder von Bern aus verwaltet aber gehört heute zum Seebezirk des Kantons Freiburg und die Ebene nördlich des Zihlkanals zum Kanton Neuenburg.

Die Landschaft Seeland ist Teil der geographischen Grosseinheit Schweizer Mittelland. Der Untergrund besteht überwiegend aus Gesteinsschichten der Molasse, die ein Becken zwischen Alpen und dem Juragebirge füllt. Bei diesen Gesteinen handelt es sich um Sandsteine, Konglomerate (Nagelfluh) und Mergelgesteine. Sie sind die während der Tertiärzeit angeschwemmten Verwitterungsprodukte ehemaliger Flüsse aus den nahen Gebirgen, die einem See abgelagert wurden. Deshalb bezeichnet man sie als Süsswassermolasse. Unter diesen Schichten liegen Gesteine der Kreide, der Jura und aus der Trias (hier mit einer dünnen Salzschicht). In einer Tiefe von etwa 3000 Metern liegt das kristalline Grundgebirge.

Während der Eiszeitperiode war die Landschaft vom Rhonegletscher überdeckt, der nach seinem Rückzug eine glaziale Oberflächenprägung mit Moränenablagerungen hinterlassen hat. Diese Schotter sind in der Region allgegenwärtig und für den Grundwasserhaushalt sowie für das Baugeschehen von grosser Bedeutung. Die jüngsten Ablagerungen bilden limnische Sedimente, die aus Perioden ursprünglich grösserer Seeausdehnungen stammen. Es handelt sich dabei um Sande und Schlämme sowie um organische Substanzen.

Die Hänge des Jura fallen steil und nahezu ohne vorgelagerte Erhebungen zum Seeland herab. Es handelt sich um meist gold- bis hellbeige Kalksteine. Sie begrenzen die westliche Flanke des Seelandes. Im Norden und Osten schliessen sich weitere flache und leicht gewellte Landschaften des Mittellandes an, beispielsweise das Freiburger Land.

Am Gebirgsabhang des Jura wurde der Kalkstein bereits in gallorömischer Zeit an verschiedenen Stellen abgebaut und mit Schiffen über den Neuenburgersee transportiert. Bis in die Gegenwart sind die wirtschaftlich genutzten Kalksteinlagerstätten des Jura für die Architektur in den Städten des Seelandes von bestimmenden Einfluss.[Quelle wikipedia.org]



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