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Engel & Völkers Lizenzpartner Zermatt – Valais > Blog > Die Erfolgsgeschichte von Engel & Völkers in der Schweiz - Peter Frigo im Interview Teil I

Die Erfolgsgeschichte von Engel & Völkers in der Schweiz - Peter Frigo im Interview Teil I

Peter Frigo ist Gründer der Engel & Völkers Masterlizenz Wohnen in der Schweiz und führt aktuell noch einige eigene Büros, die er zukünftig in neue Hände übergeben möchte. Erfahren Sie im nachstehenden Interview Teil I mehr über Peter Frigo sowie die Gründung und Entwicklung von Engel & Völkers in der Schweiz.

 Zermatt
- Portraitfoto von Peter Frigo mit dem Engel & Völkers Logo und Shop im Hintergrund

Engel & Völkers Schweiz: Lieber Peter, gerne würden wir mehr erfahren über den Gründer von Engel & Völkers in der Schweiz. Was hast du zuvor gemacht und was hat dich dazu bewegt die Marke Engel & Völkers in der Schweiz zu etablieren?


Peter Frigo: Bevor ich in die Schweizer Immobilienbranche einstieg, war ich rund elf Jahre lang als Geschäftsführer eines deutschen Unternehmens in der Bauzulieferindustrie tätig. Das Unternehmen hatte mehrere hundert Mitarbeiter und einen Umsatz im dreistelligen Millionenbereich. Es gehörte zu einer Schweizer Firmengruppe, die mich damit beauftragte, ein Schweizer Immobilienportfolio aus deren Pensionskasse zu veräussern. Der Verkaufserlös sollte dann wieder in neue Liegenschaften investiert werden.


Zu der Zeit, das ist mehr als 20 Jahre her, hatte ich bereits meine Rückkehr in die Schweiz und den Wunsch nach Selbständigkeit im Blick. Dies war nun also meine grosse Chance!


Bisher hatte ich mich weniger mit dem Verkauf, als vielmehr mit dem Einkauf von Investitionsgütern befasst. Dadurch war ich gewohnt, Verkäufern gegenüber zu sitzen und natürlich von ihnen zu lernen. So konnte ich mir meine eigenen Verkaufsideen bilden.


Der Verkauf des Immobilienportfolios glückte mir erfolgreich und da mein Arbeitgeber mich stark an der Höhe des Verkaufspreises beteiligte, konnte ich meinen Einstieg ins Schweizer Immobiliengeschäft finanzieren.


Ende 1997 sah ich eine kleine Annonce im Zuger Amtsblatt, wonach ein deutscher Unternehmer eine Partnerschaft im Immobilienberatungsgeschäft in der Schweiz anstrebte. Wir trafen uns und gründeten bereits eine Woche später eine gemeinsame Firma. Dann ging es los, ungefähr so wie beim Kauf einer Engel & Völkers Lizenz. Dunja Wirth, die mich damals in die Belange der Immobilienmakelei einführte, ist noch heute im Zürcher Oberland als Maklerin aktiv.


Schon bald waren wir in Zug und Zürich im Residential und Commercial Geschäft als Immobilienmakler tätig. Mein Unternehmenspartner schied dann aus unserem Unternehmen aus, als sein deutsches Unternehmen an Engel & Völkers verkauft worden war.


Gemeinsam mit Markus Schmidiger nahm ich Kontakt zu Christian Völkers auf und schlug eine Zusammenarbeit in der Schweiz vor. Christian Völkers war schnell einverstanden und so änderten wir den Firmennamen Anfang 2000 in Engel & Völkers.


Markus Schmidiger war 1999 in das Unternehmen eingestiegen und ist bis heute als Präsident des Verwaltungsrats bei Engel & Völkers Wohnen Schweiz tätig.


Engel & Völkers Schweiz: Damals wart ihr also «nur» Engel & Völkers Lizenzpartner in Zürich und Zug. Wie kam es dann zur Gründung einer Masterlizenz?


Peter Frigo: 2003 fragte uns der damalige Expansion Manager Sven Odia, ob wir nicht auch die Masterlizenz für den Bereich Residential für die ganze Schweiz übernehmen möchten. Das war für uns keine einfach zu meisternde finanzielle Herausforderung. Daher wollten wir auch weiter selbst Immobilien vermitteln, um die nötigen Mittel aufbringen zu können, die der Kauf, der Aufbau und die Führung der Masterlizenz erforderlich machten. Das tun wir bis heute, immer getrennt von der Masterlizenz. Dabei werden unsere eigenen Büros stets genauso behandelt wie Lizenzpartner.


Ab 2004 erweiterten wir die Gebiete Zug und Zürich um die Regionen St. Moritz, Ascona, Ausserschwyz mit Pfäffikon und Luzern. Im Laufe der Zeit entwickelte sich bei unseren dortigen Kolleginnen und Kollegen der Wunsch, diese Lizenzgebiete selbständig zu führen. Auf diese Weise konnten wir die Lizenzen für Zug, Zürich, Küsnacht, Rapperswil, St. Moritz und Ascona frühzeitig in andere, uns gut bekannte, unternehmerische Hände legen. Das hat uns sehr gefreut, denn mit diesen neuen, nun unternehmerisch selbständig tätigen Partnern waren wir uns sicher, dass uns für die weitere Entwicklung der Marke Engel & Völkers in der Schweiz Gutes bevorstand.


In der Folge entwickelten sich die Umsätze von Engel & Völkers in der Schweiz jedes Jahr, nur mit Ausnahme von einem, bis heute immer positiv. 2019 erreichten wir dank der kreativen Energie und des unermüdlichen Engagements aller unserer Partner erstmals die Marke von 40 Millionen Schweizer Franken Courtageumsatz mit Wohnimmobilien. Das Transaktionsvolumen aller verkauften Immobilien betrug mehr als 1,2 Milliarden Schweizer Franken.


Engel & Völkers Schweiz: Das ist eine sehr eindrucksvolle Geschichte. Gerne würden wir mehr darüber erfahren, wie eine bestehende Lizenz übernommen werden kann. Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?


Erfahren Sie im Interview Teil II kommende Woche mehr über die Möglichkeiten einer Lizenzgründung bzw. -übernahme.

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