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Ostfriesische Inseln: Nach Shutdown Vollgas

Die Schutzmaßnahmen zur Vermeidung der Ausbreitung der Corona-Pandemie treffen Eigentümer von Ferienimmobilien und Urlauber gleichermaßen: Für die einen bedeuten die von den Landesregierungen verhängten Maßnahmen wirtschaftliche Einbußen, für die anderen fällt der lang ersehnte Urlaub in ihrer Lieblingsregion ins Wasser.


Man macht das Beste daraus


“Die Reaktionen aller Beteiligten, ob Kurverwaltungen, Vermietern oder Gästen im Umgang mit dieser besonderen Situation sind überwältigender Weise nahezu durchweg positiv”, resümiert Florian Ristow von Engel & Völkers Commercial Ostfriesische Inseln. Die Kurverwaltungen agieren als Krisenmanager und beraten Vermieter und Gäste gleichermaßen über Rechte und Möglichkeiten. 


Die Vermieter nutzen die unfreiwillige Pause, um geplante Renovierungsmaßnahmen an ihren Wohnungen und Häusern vorzuziehen und sich für den irgendwann einsetzenden Besucherandrang noch sorgsamer als sonst vorzubereiten. 


Und die Gäste? Die unterstützen Ihre Vermieter dadurch, dass Sie Buchungen in andere Ferienzeiträume verschieben, Gutscheine für zukünftig geplante Reisen erwerben und manchmal durch einen Anruf oder eine kurze Nachricht Kontakt zu "ihrem" Vermieter halten und Mut zusprechen.

 

Vollgas nach dem Shutdown 


Der persönliche Draht zur Urlaubsregion - teilweise über Generationen gelebt - ist der Erfolgsfaktor der Ostfriesischen Inseln und der Schlüssel zur Überwindung der Krise. “Man macht eben nicht Urlaub auf einer Insel, man macht Urlaub auf SEINER Insel”, erklärt Ristow. 


Dieser hohe Grad der Selbstidentifikation mit seinem Urlaubs-Standort führt dazu, dass die Auswirkungen der Krise zwar spürbar, aber deutlich milder als an Urlaubszielen mit Total-Ausfällen ist. “Bekanntermaßen kommt nach jedem Tief ein Hoch und so erwarten alle Beteiligten nach Lockerung der Kontaktbeschränkungen eine ungebrochen hohe Nachfrage nach freien Urlaubszeiträumen”, sagt Ristow. 

Sicher wird das den unfreiwillig verschobenen Saisonstart nicht ersetzen. Aber: Abgerechnet wird immer am Jahresende und das liegt noch einige Zeit entfernt.

 Aalen
- Ostfriesische Inseln

Auswirkungen auf die Preise für Ferienimmobilien

Die ostfriesischen Inseln sind insbesondere im Bereich der Ferien- oder Zweitwohnungen ein Liebhabermarkt. Wer hier über Eigentum verfügt, gibt diesen Standort nicht ohne große Not auf. Im Gegenteil: Viele Eigentümer werden die Zeit nach den Einschränkungen zur Erholung nutzen. “Wir rechnen aktuell mit einer ungebrochen hohen Nachfrage bei gleichbleibenden Verkaufsvolumina, sodass wir konsequenterweise von stabilen Preisen ausgehen”, erklärt Ristow.


Für den Bereich der Betreiberimmobilien - Appartementhäuser, Pensionen, Hotels - ist es für eine zuverlässige Prognose der Auswirkungen auf die Preise möglicherweise noch zu früh. “Erste Lockerungen der Kontaktbeschränkungen sind bereits umgesetzt oder werden Mitte des Monats April auf den Prüfstand gestellt. Erst wenn diesbezügliche Planungssicherheit herrscht wird man eine genauere Aussage machen können”, erklärt Ristow.

 

 

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