Braunschweig wurde in den letzten Jahren ein bedeutender europäischer Standort für Wissenschaft und Forschung. Nach Hannover ist die einstige Handelsmetropole die zweitgrößte Stadt in Niedersachsen und Teil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.
Die Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern in zentralen Lagen ist ungebrochen hoch. In Kombination mit der vorherrschenden Angebotsknappheit innerhalb des Ringgebiets entwickelt sich die kreisfreie Stadt zu einem prosperierenden Standort. Im Zusammenhang mit der relativ hohen Studentenanzahl rückt Braunschweig weiter in den Fokus. Die Studentenquote von 8,5 % sowie die Leerstandsquote von 1,9 % sind nur einige der Faktoren, die zu der gesamtwirtschaftlichen stabilen Entwicklung beitragen.
Der Immobilienmarkt des norddeutschen Oberzentrums ist durch regionale Investoren geprägt. Hierbei lässt sich zwischen sicherheits- und renditeorientierten Anlegern differenzieren. Während die sicherheitsorientierten Anleger die sehr guten, zentralen Lagen präferieren, setzen immer mehr renditeorientierte Investoren darauf, ihr Portfolio neu zu strukturieren. Diese nutzen das hohe Preisniveau, um in guten bis sehr guten Lagen Objekte zu veräußern. Dadurch freigesetztes Kapital wird in einfacheren Lagen oder im Umland investiert, wo sich noch bessere Renditen erzielen lassen.
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