Tolle Stimmung und erstklassiges Laufwetter: 62.000 Läufer und Läuferinnen aus 2.282 Unternehmen gingen an den Start der 27. J.P Morgan Corporate Challenge in Frankfurt. Engel & Völkers war mit 72 Teilnehmern, unter anderem aus den Gewerbebüros Frankfurt, Düsseldorf, Wiesbaden, Stuttgart, Aschaffenburg, Wuppertal und Hanau am Start der 5,6 Kilometer langen Strecke. Die Großveranstaltung durch Deutschlands Finanzzentrum ist nach wie vor der größte Firmenlauf weltweit und der teilnehmerstärkste Lauf Europas. Bei der diesjährigen Veranstaltung kamen rund 250.000 Euro für den guten Zweck zusammen.
Um 19 Uhr gaben die ehemalige Bahnradfahrerin Kristina Vogel sowie die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt den Startschuss. Angefeuert durch zahlreiche Kollegen und die Zuschauermassen an der Strecke ging es durch die Mainmetropole Richtung Ziel.
“Teamgeist, gegenseitige Unterstützung und Spaß ließen den diesjährigen Lauf erneut zum Erfolgserlebnis werden“, fasst Bastian Elksnat, Captain des E&V-Teams, seine Eindrücke zusammen. Ein Übriges dazu beigetragen hat auch die abschließende Abendveranstaltung vor dem Frankfurter Gewerbebüro in der Taunusanlage. Bei Getränken und einem stärkenden Buffet für die Regeneration wurden die gemeinsamen sportlichen Erlebnisse bis in die späten Abendstunden gebührend gefeiert.
„Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr und hoffen, noch mehr E&V-Kollegen für den gemeinsamen Sportgedanken gewinnen zu können,“, blickt Elksnat voraus.
J.P. Morgan setzt sich im Rahmen des Corporate Challenge für den Behindertensport in Deutschland ein. Jede Läuferin und jeder Läufer trägt mit 2 Euro vom Startgeld zu der Spende an die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Behindertensportjugend bei. J.P. Morgan verdoppelt diese Summe – insgesamt konnten somit bereits mehr als 1,7 Millionen Euro in die Förderung von Sportprojekten für junge Menschen mit Behinderung im ganzen Land fließen.
