Bereits zum fünften Mal hat Sascha Moayedi, Senior Consultant Investment bei Engel & Völkers Commercial Berlin, sein „Private Real Estate Dinner“ organisiert. Ziel des Abends war nicht nur der spannende Austausch von 80 hochrangigen Gästen aus der Immobilienwirtschaft zum Jahresauftakt, sondern auch etwas Gutes zu tun. Diesmal waren seine Gäste besonders großzügig: Insgesamt kam die beachtliche Summe von 50.120 Euro zusammen.
Die Spende geht an die Björn Schulz Stiftung, die im Hospiz Sonnenhof lebensverkürzend erkrankten Kindern und ihren Familien zur Seite steht. „Kinder liegen mir sehr am Herzen, und die Arbeit des gesamten Teams ist alle Unterstützung wert“, betont der zweifache Vater, der sich persönlich vor Ort von der Arbeit über zeugt hat. Darüber, an welcher Stelle die Spende eingesetzt wird, steht er mit der Stiftung im Austausch.
Da eine sehr enge Kundenführung einer der Erfolgsfaktoren des seit vielen Jahren ausgezeichneten „Engel & Völkers Top-Agent“ ist, war die Idee zu einem privat organisierten Geschäftsdinner naheliegend. „Insbesondere zu Weihnachten wird diese spezielle Kundengruppe bestehend aus vermögenden Privatkunden und internationalen Family Offices, Projektentwicklern, Vorständen aus M-Dax- und S-Dax-Unternehmen sowie Rechtsanwälten, Notaren, Steuerberatern und Bankenvertretern mit Geschenken überhäuft, so dass die gut gemeinte Geste oftmals verpufft“, erläutert Moayedi. Ziel der Veranstaltung ist seit der Premiere nicht nur Danke zu sagen, sondern zum Jahresauftakt einen attraktiven Rahmen für einen spannenden Austausch von Experten zu schaffen. Dass das Konzept ausgezeichnet funktioniert, zeigt die ansteigende Gästezahl von ursprünglich 30 auf mittlerweile 80. „Das Netzwerk und das Motto Gespräche statt Geschenke funktioniert“, fasst der engagierte Organisator kurz und bündig zusammen.
„Nicht nur, dass Sascha Moayedi hier mit seinen Kunden, mit denen er über viele Jahre eng zusammenarbeitet, in einem konstruktiven Dialog steht, darüber hinaus finde ich den karitativen Aspekt sehr lobenswert“, fügt Dirk Beller, Head of Commercial, hinzu.