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Laden dicht: Trotzdem Leitungen spülen

Die Corona-Pandemie stellt auch Eigentümer und Mieter von gewerblichen Immobilien vor neue Herausforderungen. „Die Gefahr lauert in den Wasserleitungen derzeit nicht genutzter Geschäftsräume, wo sich unter Umständen Legionellen vermehren können“, berichtet Maik Sicilia, Key Account Manager bei der DIWA, Institut für Wasseranalytik GmbH


Zahlreiche Büros, Gaststätten, Geschäfte oder Dienstleistungsbetriebe wie Friseure und Einzelhändler werden derzeit nicht genutzt, sodass Trinkwasser zu lange in den Leitungen steht. Um das Risiko der Legionellenbildung und anderer Keime zu minimieren, muss ein “bestimmungsgemäßer Betrieb” gewährleistet sein. Das heißt, dass eine Nutzung innerhalb von 72 Stunden zu erfolgen hat. „Damit wird ein aktiver Beitrag zur Erhaltung auch der zukünftigen Wasserqualität geleistet“, betont Experte Sicilia.


Alle Trinkwasserentnahmestellen, wie zum Beispiel Wasserhähne und Duschen, müssen dazu alle drei Tage solange aufgedreht werden, bis das Wasser eine gleichbleibende Temperatur erreicht hat. Das gilt natürlich nicht nur während der Corona-Pandemie, sondern immer, wenn ein Objekt für längere Zeit nicht genutzt wird. 


Beim Trinkwasser auf der sicheren Seite


Eigentümer und Vermieter finden detaillierte Informationen zum Thema Trinkwasser und zur Legionellen-Problematik in unserem Ratgeber zur Trinkwasserverordnung.

 Hamburg
- DIWA Wasseranalytik
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