Berlin ist über die Grenzen Deutschlands hinaus für seine lebendige, spannende Musikszene bekannt. Damit das so bleibt, organisiert Engel & Völkers Commercial Berlin mit seinen Partnern GESOBAU und VBKI bereits zum zweiten Mal das Nothilfeprojekt #hierspieltdiemusik. Die Initiative unterstützt professionelle Berliner Musiker:innen, die wegen Corona wenig bis keine Einnahmen haben und stellt finanzielle Mittel bereit, um der Musikszene der Hauptstadt für einen Neustart unter die Arme zu greifen.
Seit mehr als zwei Jahren beraubt die Pandemie Musikschaffende dessen, was sie dringend brauchen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen: ihr Publikum. Auch nach dem Ende der Lockdown-Maßnahmen gab es kaum Auftritte. Und selbst wenn, fielen Sie viel kleiner aus, als vor der Pandemie. Die Musikszene ist ein wesentlicher Bestandteil Berlins. Von ihr profitiere nicht zuletzt auch die Immobilienwirtschaft. Aber mit jedem Konzert, das nicht gespielt wird, jedem Musikstück, das nicht geschrieben wird, geht ein Stück Berlin verloren. Mit dem Projekt soll Musikschaffenden der Neuanfang erleichtert werden.
Bereits im vergangenen Jahr hat Engel & Völkers Commercial Berlin gemeinsam mit dem Wohnungsbauunternehmen GESOBAU und dem Verein Berliner Kaufleute das Projekt #hierspieltdiemusik ins Leben gerufen. Damals gelang es, Spendengelder in Höhe von 436.000 Euro aus der Immobilienwirtschaft zu sammeln, die an über 400 Berufsmusiker:innen verteilt werden konnten.
2022 geht die Initiative als eine branchenübergreifende Spendenaktion in die zweite Runde, denn auch im dritten Corona-Jahr wird dringend Hilfe benötigt. „Die Spenden sind ein wichtiger Beitrag zum Lebensunterhalt der Musikschaffenden und eine Motivation für sie, nicht aufzugeben“, sagt Rackham F. Schröder, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Berlin und Mitglied des Vergabegremiums. „#hierspieltdiemusik unterstützt nicht nur für Musiker, sondern die ganze Stadt. Wir müssen jetzt helfen, wenn wir wollen, dass Berlin auch nach der Pandemie ein Kreativstandort bleibt“.
Über die Verteilung der Mittel entscheidet ein achtköpfiges Vergabegremium. Zu seinen Mitgliedern gehören neben den Initiatoren bekannte Musiker wie der Sänger von The BossHoss, Sascha Vollmer, die Stimme von De Phazz, Pat Appleton und der Berliner Rapper Prinz Pi.
Nicht nur Berliner Unternehmen und die Berliner Immobilienwirtschaft können das Projekt #hierspieltdiemusik großzügig unterstützen. Spenden auch Sie! Unter www.hierspieltdiemusik.berlin finden interessierte Spender alle Informationen zum Projekt.