Engel & Völkers Commercial hat erfolgreich drei Gewerbeflächen an drei sehr unterschiedliche Museen vermittelt. Bereits im Juni 2021 hat das in der Bundeshauptstadt neue „Bud Spencer Museum“ Unter den Linden 10 auf rd. 500 m² Ausstellungsfläche eröffnet.
Der bisherige Showroom „Samurai Art Museum“ des wohl bedeutendsten deutschen Sammlers in diesem Bereich, Peter Janssen, zieht auf Initiative von Museumsmacher Carsten Kollmeier von Dahlem in Berlins Mitte, in die Auguststraße 68. Vormieter war dort in einer der Hotspots der Berliner Galeristen-Szene der Me Collectors Room. Als das „Samurai Museum Berlin“ wird es nach umfangreichen Umbauarbeiten mit der wohl weltweit umfangreichsten Ausstellung nach dem Masterplan des Entwicklerteams aus Carsten Kollmeier und AES aus Linz als zukunftsweisendes ethnologisches Museum zur tausendjährigen Geschichte und handwerklichen Kunst der Samurai Anfang 2022 eröffnen.
Als weiteres Museumshighlight entsteht als neues Projekt der TAB Holding, die auch Co-Founder des Samurai Museum Berlin war, das „Cold War Museum“ auf rd. 1.600 m² Fläche Unter den Linden 14 im Herzen der ehemaligen „Hauptstadt des Kalten Krieges“. Als wohl erstes zukunftsweisendes Museum 4.0 soll es im Sommer 2022 eröffnen. Es wird erstmalig den Kalten Krieg in seiner internationalen Komplexität umfassend zugänglich machen und bildet die bisher fehlende verbindende Klammer der Berliner Museen zu diesem vielschichtigen Themenkreis.
Engel & Völkers Commercial Berlin war in allen Fällen vermittelnd und beratend tätig. Dr. Harald Braun, Geschäftsführer der TAB-Holding, bedankt sich: „Wir freuen uns, dass wir nun bereits zweimal erfolgreich mit unseren Museumprojekten auf die sehr engagierte und zielführende Vermittlung durch E&V Commercial Berlin zählen durften und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit für unsere nächsten Museen.“