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Wohnraum in Halle (Saale) bleibt 2018 ein gefragtes Gut. Dies zeigt auch die Preisentwicklung: Mit knapp 260.300 Euro liegt der durchschnittliche Angebotspreis für ein Einfamilienhaus im Vorjahresvergleich um 15 Prozent höher.
Mit dem Ende vergangenen Jahres erschienenen Marktberichts Wohnimmobilien 2017/2018 für Halle (Saale) gibt Engel & Völkers einen Überblick zur Entwicklung der Angebotsmieten und -preise im Bestand und im Neubau, zur Preisentwicklung nach Lagen und zu Anzahl und Volumen der Transaktionen. „Als einwohnerstärkste Stadt Sachsen-Anhalts zählt unsere Händelstadt neben Leipzig zu den beliebtesten Wohnstandorten“, sagt Martin Sättler, Bereichsleiter Residential bei Engel & Völkers Halle (Saale). „Aktuell steht der stete Zuzug und die anhaltende Nachfrage in guten bis sehr guten Lagen noch immer verhältnismäßig moderaten Preisen gegenüber – die Entwicklung in Leipzig gibt einen Ausblick auf die kommenden Jahre.“
Höhere Spitzenpreise in sehr guten Lagen
Der Spitzenpreis von 3.000 Euro/m2 für Eigentumswohnungen in sehr guten Lagen, wie der Altstadt oder Nördlichen Innenstadt, stieg im Vergleich zu 2016 um rund 7 Prozent. Die Preisspanne für sehr gut gelegene Eigenheime blieb 2017 konstant und lag zwischen 450.000 und 1.500.000 Euro.
Durchschnittspreise ebenfalls gestiegen
Auch die durchschnittlichen Preise für Wohnungen sind gestiegen, um rund 6 Prozent auf 1.611 Euro/m². Höhere Preise (+4,1 %) verzeichnet das Maklerhaus auch bei den Angebotsmieten, die 2017 im Schnitt bei 6,04 EUR/m² lagen.
Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Marktbericht Wohnimmobilien 2017/2018 für Halle (Saale).
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