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Betriebskosten im Winter senken: So klappt es auch für Ihre Immobilie in Hamburg!

In Herbst und Winter fallen die Kosten für Strom und Wärme häufig höher aus als im Rest des Jahres: Wir verbringen mehr Zeit im eigenen Haus oder in der Wohnung, die herrschende Kälte macht intensives Heizen nötig und auch elektrische Verbraucher werden häufiger genutzt. Unverhältnismäßig hohe Rechnungen können aber dennoch vermieden werden – und zwar ohne dafür Abstriche in Komfort oder Alltagsgestaltung machen zu müssen. Immobilienmakler Engel & Völkers Hamburg, Ihr Ansprechpartner für den Kauf und Verkauf hochwertiger Immobilien in Harburg, verrät in diesem Artikel, wie Sie mit dem Befolgen einiger weniger Ratschläge nicht nur effektiv Betriebskosten sparen, sondern das Leben in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung zudem nachhaltiger und gesünder gestalten können.

Heizsysteme verstehen und für angenehme Temperaturen in Ihrer Hamburger Immobilie sorgen

Um während der kalten Jahreszeit die Innenräume von Häusern und Wohnungen auf angenehme Temperaturen zu bringen und gleichzeitig so effizient wie möglich vorzugehen, sind unabhängig von der Art der Wärmeerzeugung die richtigen Einstellungen an den Heizkörpern notwendig. Viele Eigentümer tendieren noch immer dazu, die Thermostateinstellung auf „5“- die höchste Stufe - zu stellen, da sie sich davon eine beschleunigte Aufheizung der Lufttemperatur versprechen. Tatsächlich wird über das Thermostat allerdings nicht die Heizintensität, sondern die gewünschte Endtemperatur im entsprechenden Raum eingestellt. Auf Stufe 5 würde der Heizkörper eine Temperatur von rund 28°C zu erreichen und zu halten versuchen, wesentlich zu viel für ein angenehmes und gesundes Wohnklima, das je nach Raum zwischen 18 und 20°C liegen sollte. Das entspricht etwa Stufe „3“.

Halten Sie sich tagsüber nicht in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung auf und möchten keine unnötige Wärmeenergie verschwenden? Drehen Sie die Thermostate nur leicht herunter, denn das komplette Aufheizen der Innenräume erfordert mehr Energie als das Anheben einer niedrigeren, konstant gehaltenen Übergangstemperatur von 16-18 °C. Die Erfahrung von Immobilienmakler Engel & Völkers Hamburg zeigt, dass sich eine solche Heizstrategie in den meisten Fällen bereits bei Ihrer nächsten Betriebskostenabrechnung positiv bemerkbar machen kann.

Korrektes Lüften spart Energie: Darauf sollten Sie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung in Harburg achten

Ergänzend zu Ihrem nachhaltigen Heizverhalten sollten Sie auch angemessene Lüftungsintervalle berücksichtigen: Ein im Winter über einen langen Zeitraum gekipptes Fenster gibt dem jeweiligen Raum keine Chance, die richtige Temperatur zu halten, da die Wärme direkt wieder abziehen würde. Kurzes Stoßlüften bei abgeschalteter Heizung hingegen lässt frischen Sauerstoff in Haus oder Wohnung und führt überschüssige Feuchtigkeit ab, ohne dass die Temperatur zu stark abfällt. Wenige Minuten sind völlig ausreichend.

Sie stellen fest, dass trotz geschlossener Fenster und Türen nur schwer möglich ist, die gewünschte Gradzahl in Ihrer Harburger Immobilie zu halten oder bemerken sogar schwache, kontinuierliche Luftzüge? Dann können Sie auch über eine zusätzliche Dämmung durch einen Fachbetrieb nachdenken – Immobilienmakler Engel & Völkers Hamburg leitet Sie gerne an einen verlässlichen Experten in Harburg oder einem anderen Stadtteil weiter!

Strom sparen kann so einfach sein, mit diesen Tipps unserer Hamburger Immobilienmakler

Auch Ihr Konsumverhalten mit elektrischen Geräten und Installationen wirkt sich auf die abschließende Energiebilanz eines Winters aus: So verbraucht die Beleuchtung von Immobilien mehr Strom als oft angenommen wird, in einem Drei-Personen-Haushalt sind es pro Jahr rund 330 kWh. Schalten Sie das Licht in Räumen aus, in denen sich niemand aufhält, und entscheiden Sie sich beim nächsten Glühbirnenwechsel für den Einsatz stromsparender LEDs. Generell sollten Sie bei der Anschaffung neuer Wohn- oder Unterhaltungselektronik auf die ausgeschriebene Effizienzklasse achten, vor allem für Geräte, die regelmäßig in Gebrauch sind. Die elektrische Warmwasseraufbereitung ist ebenfalls recht stromintensiv – hier empfiehlt sich der genügsame Verbrauch, etwa beim Händewaschen oder Geschirrspülen mit entsprechenden Reinigungsmitteln.
Letztlich kann auch der Vergleich mit anderen Stromanbietern dazu beitragen, die Kosten pro Kilowattstunde am Ende eines Abrechnungszeitraums zu reduzieren und überdies auszuwählen, aus welchen Quellen Sie Ihren Strom beziehen möchten – ein starkes Argument in puncto Nachhaltigkeit.

Denken Sie stattdessen über den Kauf einer energieeffizienteren Immobilie nach und möchten Ihr bisher genutztes Haus oder Ihre Wohnung in Harburg verkaufen? Dann steht Ihnen das Immobilienmakler-Team von Engel & Völkers Hamburg gerne vollumfänglich zur Seite – kompetent und markterfahren. Klicken Sie hier, um schon bald Ihren unverbindlichen und kostenfreien Beratungstermin zu vereinbaren!

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