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Bauflaute verstärkt historische Angebotsverknappung

Der bundesweit abflachende Wohnungsbau zeigt sich in der weiter rückläufigen Zahl der Baugenehmigungen. So wurden nach jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes im August des Jahres 28.180 Wohnungen zum Bau genehmigt und damit 9,4 % weniger als im August 2021.


Von Januar bis August 2022 wurden insgesamt 244.605 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt – dies waren 3,0 % oder 7.624 weniger als im Vorjahreszeitraum (Januar bis August 2021: 252.229). Nach Einschätzung des Research Instituts der Deutschen Bank reduziere der Zinsschock das künftige Wohnungsangebot. Laut eigenen Berechnungen werden im Jahr 2022 nur 279.600 und im Jahr 2023 nur 246.000 Wohnungen fertiggestellt werden.


Der bekannte Journalist Gabor Steingart schreibt dazu in seinem „Pioneer Briefing“: Die Immobilienpreise in Deutschland werden auf eine historische Angebotsverknappung reagieren, die sich im Zuge der Krise nicht lockern und nicht lösen, sondern spürbar verschärfen wird. Lassen Sie sich dazu gern von uns über die konkreten Auswirkungen auf den Hamburger Immobilienmarkt informieren.



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