Von der Reeperbahn bis hin zur „Whiskey-Meile“ (Strönwai) auf Sylt war dieses Jahr alles dabei. Grundsätzlich suchen Investoren Wohn- und Geschäftshäuser im gesamten Hamburger Stadtgebiet, investieren aber zunehmend auch im Hamburger Umland. Renditeorientiertere Anleger weichen zum Kapitalaufbau auch schon nach Kiel, Lübeck, Lüneburg oder Flensburg aus, wo die Einstiegspreise geringer und die Renditen attraktiver sind. Langfristig wird auch dort der Wert des Investments steigen.
Mehrheitlich lokale Bestandshalter agieren mit einem hohen Eigenkapitalanteil im Hamburger Markt. Nicht die Rendite steht hier im Vordergrund, sondern der Kapitalerhalt. Premiumobjekte, die noch vor rund zwei Jahren für den Faktor 27 zu erwerben waren, werden aktuell zum 32-fachen der Jahresnettokaltmiete gehandelt. Das durchschnittliche Objektvolumen ist in den letzten Jahren von knapp € Mio 2 auf jetzt gut € Mio 3 gestiegen. Wie auch schon in 2015 haben viele Bestandshalter ihre Immobilienbestände bereinigt. Die Marktdynamik bleibt hoch und wir rechnen mit einem ebenso starken 2017.
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