Hamburg, den 25. Juni 2018. Das Jahr 2016 wurde in 2017 noch einmal übertroffen. Mit dem höchsten, bisher registrierten Umsatzvolumen schloss der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser im Jahr 2017 in Hamburg. 1.613 Mrd. € investierten überwiegend Hamburger Kapitalanleger und auch überregionale Immobilienprofis in insgesamt 439 Zinshäuser.
Bemerkenswert ist der Blick auf den durchschnittlichen Verkaufspreis pro Objekt, der in 2017 bei 3,76 Mio. € lag (Vorjahr: 3,53 € pro Objekt). Besonders beachtlich ist das Ergebnis, da die Verteilung der Stadtteillagen relativ homogen ausfiel. So wurden in den Stadtteilen Altona-Altstadt, Billstedt, Eimsbüttel, Harburg und Winterhude jeweils 15 bzw. 14 Objekte in 2017 verkauft. Auch in den Top-Lagen wie Eppendorf, Ottensen, Rotherbaum wechselten mit jeweils 13 Objekten zahlreiche Immobilien den Eigentümer. Der Durchschnittsquadratmeterpreis liegt in 2017 nun bei fast 2.940 € was einen erneuten Anstieg um ca. 9 % gegenüber dem Jahr 2016 (€ 2.700) entspricht.
„2018 ist die Nachfrage weiterhin ungebrochen hoch und die erzielten Preise liegen nach wie vor oftmals über dem 30-fachen der Jahresnettokaltmiete“, berichtet Oliver Ihrt, Leiter Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial Hamburg. Der Hamburger Immobilienmarkt ist und bleibt somit auf hohem Niveau stabil und attraktiv.
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