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Informationen über Hildesheim

Mit rund 100.000 Einwohnern steht Hildesheim an der Schwelle zwischen Mittelstadt und Großstadt. Zum 31. März 2015 überschritt die Stadt mit einer amtlichen Einwohnerzahl von 100.053 wieder die Schwelle zur Großstadt. Sie zählte am 31. Dezember 2017 103.970 Einwohner.

Geographische Lage

Hildesheim liegt an der Grenze von Innerstebergland und Hildesheimer Börde überwiegend am rechten Ufer des Flusses Innerste, einem östlichen Zufluss der Leine. Die Stadt befindet sich nördlich des Hildesheimer Walds und west-nordwestlich des Höhenzugs Vorholz. An den nordwestlichen Stadtrand grenzen die Giesener Berge.
Die Stadtgrenze Hildesheims reicht im Norden und Osten bis auf weniger als 15 km an Hannover (Bockmerholz) und Salzgitter (Osterlinde) heran sowie bis auf weniger als 30 km an die Stadtgrenze Braunschweigs (Ellernbruch). Die Entfernungen zu den nächsten Großstädten im Süden und Westen liegen in der Größenordnung 50–100 km (Göttingen in Südniedersachsen sowie Paderborn und Bielefeld in Nordrhein-Westfalen).


 Hildesheim
- hildesheim-moritzberg-blick-berghölzchen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Das Stadttheater Hildesheim ist ein Dreispartenhaus. Seit der Saison 2007/08 wurde die Landesbühne Hannover darin eingegliedert und heißt nun Theater für Niedersachsen (TFN). Das TFN ist im Land Niedersachsen an unterschiedlichen Spielorten präsent.
Das Theaterhaus Hildesheim ist die Spielstätte der überregional bekannten freien Theaterszene Hildesheims.
Das Theaterpädagogische Zentrum Hildesheim (tpz) wurde 2009 mit dem Bundespreis MIXED UP! – Kultur macht Schule für hervorragende Projekte mit/in Schulen ausgezeichnet.

Museen 

Das Dommuseum Hildesheim zeigt den Domschatz und weitere bedeutende Werke kirchlicher Kunst.
Das Neisser Heimatmuseum besitzt neben anderen sehenswerten Werken eine Sammlung von Textilien, Grafiken, Keramiken und Landkarten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert aus der schlesischen Stadt Neisse.
Das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist durch seine ausgezeichnete alt-ägyptische Sammlung weltweit bekannt. Es besitzt auch eine schöne Alt-Peru-Sammlung sowie bedeutende völkerkundliche und naturwissenschaftliche Objekte. Das groß angelegte neue Hauptgebäude (Architekt Gerd Lindemann) wurde 2000 fertiggestellt. Daneben dient die ehemalige Martinikirche als Ausstellungsraum.
Das Stadtgeschichtliche Museum im Knochenhaueramtshaus dokumentiert die Epochen der Stadtgeschichte.


 Hildesheim
- hildesheim-galgenberg-kriegerdenkmal

Dom

Der erste Dombau entstand im 9. Jahrhundert unter Bischof Altfrid. Alle Nachfolgebauten erheben sich auf dessen Fundamenten. Nach der Kriegszerstörung durch den großen Luftangriff am 22. März 1945 wurde die Barockisierung des Doms aufgegeben und eine Wiedererrichtung in angenommenen frühromanischen Formen durchgeführt. Weltberühmt sind die Bronzegüsse aus der Zeit des Bischofs Bernward (993–1022): Bernwardstür mit Darstellungen aus der Heilsgeschichte und Christussäule mit Darstellungen der Taten Christi. Weitere Schätze sind der Heziloleuchter (romanische Leuchterkrone, „himmlisches Jerusalem“) und der spätromanische Bronzetaufbrunnen. Den Lettner, der sich jetzt im Dommuseum befindet, schuf der Bildhauer Johann Brabender aus Münster (Westfalen). Berühmt ist außerdem der „tausendjährige“ Hildesheimer Rosenstock an der Domapsis, der den Feuersturm des Zweiten Weltkriegs überstanden hat und das Wahrzeichen Hildesheims ist. Der Dom selbst war so stark zerstört, dass er nach Abschluss des Wiederaufbaus am 26. März 1960 durch den damaligen Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen neu konsekriert werden musste. Der Hildesheimer Dom ist seit 1985 Weltkulturerbe der UNESCO. In der Westverlängerung seiner Achse steht die ehemalige fürstbischöfliche Residenz, heute Bischöfliches Generalvikariat. ​

 Hildesheim
- Hildesheimer Dom
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 Hildesheim
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Unternehmen

Die wichtigsten Unternehmen sind Bosch, Eickhoff-Stahlbau und KSM Castings GmbH (früher Kloth-Senking Metallgießerei); außerdem ist auch der Weltmarktführer und Tragschrauberhersteller AutoGyro am Hildesheimer Flugplatz angesiedelt. Des Weiteren befindet sich in Hildesheim ein Produktions- und Logistikstandort der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (ehemals Hessisch-Niedersächsische Getränke GmbH & Co. KG und Walter Hauß Getränke), sowie seit März 2009 die Rewe-Foodservice mit ihrem Logistik- und Frischezentrum, inzwischen übernommen von Transgourmet, einer Tochter der Schweizer Coop.​

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