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Blaupause für sich ändernde Märkte? EVIC realisiert Portfoliovereinzelung für institutionellen Bestandshalter

In den vergangenen Monaten konnte EVIC für einen institutionellen Bestandshalter gleich fünf Transaktionen erfolgreich abschließen. Die Basis: Portfoliovereinzelung. Also weg von der klassischen Portfoliotransaktion hin zu Vereinzelung – ein im jetzigen Marktumfeld deutlich erfolgversprechenderes Vorgehen in der Vermarktung.  EVIC steuerte dabei als zentraler Ansprechpartner für die Verkäuferseite den Transaktionsprozess, die Objektvermarktung erfolgte durch das in der jeweiligen Region ansässige Engel & Völkers Commercial Büro. Die zu veräußernden Objekte lagen an drei unterschiedlichen Standorten in Deutschland, das Gesamtvolumen belief sich auf rund 40 Mio. Euro.


"Der Vorteil: Wir konnten so die Anforderungen aus zwei Welten vereinen und die Erwartungen und Bedürfnisse des institutionellen Verkäufers erfüllen sowie regionale Käuferschaften ansprechen und auf deren pragmatische Prüfungs- und Ankaufsprozesse eingehen. Der Moderation und dem Brückenbau kommt bei der Vereinzelung übrigens eine ganz besondere Bedeutung zu", sagt John Kamphorst, Mitglied der EVIC Geschäftsleitung. 


Im jetzigen Marktumfeld nimmt die Portfoliovereinzelung eine immer wichtigere Rolle ein. „Volume matters“ gilt nicht mehr - heterogene Portfolios haben es besonders schwer. Die Vereinzelung ist wieder in. Auf Einzelobjektebene können Investoren deutlich zielgerichteter selektieren und so auch bessere Preise zahlen. 


Wir bei EVIC können beides – sowohl die Portfoliotransaktion als auch die Portfoliovereinzelung. Vielen Dank an dieser Stelle an alle an den Transaktionen beteiligten Engel & Völkers Teams! 

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