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Polo – Handicap und Wegerecht

Line_of_the_ball_IMG_2033_600x451Ähnlich wie beim Golf gibt es auch beim Polo ein Handicap. Dieses Bewertungssystem, das zur Gründung der United States Polo Association im Jahre 1890 eingeführt wurde, geht auf deren ersten Vorsitzenden, Henry Lloyd Herbert, zurück. Elementarer Bestandteil jedes Polospiels ist auch die Bewegungslinie des Balles und das damit verbundene Wegerecht. Erfahren Sie mehr über diesen aufregenden Sport und werden Sie zum Polo-Experten!

Das Handicap

Dieses Ranking fand in den Kolonien, sowie in England und auch in Indien großen Anklang. Es gibt allerdings nicht etwa darüber Auskunft, wie viele Tore ein Spieler pro Partie erzielt, sondern vielmehr darüber, wie wertvoll er für sein Team ist. Dabei werden seine Fähigkeiten als Reiter und Team Player, sowie seine spielerischen und strategischen Kompetenzen bewertet. Das Handicap rangiert zwischen -2 und +10 (neue Spieler werden mit -2 bewertet, während ein Handicap von +10 nur an die Superstars des Sports vergeben wird). Derzeit gibt es weltweit circa 15 Spieler mit einem solchen Spitzen-Handicap. Sie alle stammen aus Argentinien, mit Ausnahme des in Uruguay geborenen David Stirling, der jedoch für eine argentinische Mannschaft spielt. Im Vergleich zu den großen Polo-Nationen wie Argentinien, Großbritannien und den USA steckt die deutsche Szene noch in den Kinderschuhen. Die besten Spieler des Landes haben ein Handicap von +4 oder +5. Dieses Ranking ist auch für die Mannschaftsaufstellung von Bedeutung, da die Handicaps der einzelnen Spieler zu einem „Team Handicap“ addiert werden. Je nach Klassifizierung gibt es im Polo unterschiedliche Spielklassen, angefangen bei Low-Goal-Turnieren bis hin zu den High-Goal-Wettkämpfen für die Superstars.

Die Linie des Balles

Elementarster Bestandteil des Polospiels ist die Bewegungslinie des Balles, deren Verlauf das Wegerecht der Spieler vorgibt. Diese Linie darf von keinem gegnerischen Spieler gekreuzt werden. Nähern sich zwei Reiter dem Ball in der Absicht, diesen zu schlagen, so haben sie jeweils rechter oder linker Hand der Linie zu bleiben, sodass beide Zugriff auf den Ball haben. Diese Bewegungslinie bildet die Grundlage für das strenge Regelwerk des Polosports, das gewährleisten soll, dass weder die Spieler noch ihre Pferde bei den unterschiedlichen Manövern verletzt werden.

Informationen zum Engel & Völkers Polo Cup finden Sie hier: www.engelvoelkers.com/polocup

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