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Büros in Städten mit 100.000 bis 200.000 Einwohnern am stärksten nachgefragt

Die Mieten auf dem Büromarkt sind in fast allen Lagen angestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der IVD-Gewerbe-Preisspiegel 2015/2016. Städte mit 100.000 bis 200.000 Einwohnern verzeichnen mit einem Plus von 3,56 Prozent bei Büroflächen in einfacher Lage und Ausstattung die höchste Nachfrage. Mit einer Spitzenmiete von 37,33 Euro pro Quadratmeter liegt Frankfurt am Main bei den Büromieten weiterhin auf dem ersten Platz.

Bei mittleren und guten Nutzungswerten steigen die Mieten in Städten ab 200.000 Einwohnern und mit weniger als 30.000 Einwohnern im Vergleich zum Vorjahr um jeweils 1,33 Prozent und 0,76 Prozent. Die Mieten mit einfachem Nutzungswert sind leicht rückläufig.


Frankfurt und München bei den Spitzenmieten vorn

Mit einer Spitzenmiete von 37,33 Euro pro Quadratmeter liegt Frankfurt am Main bei den Büromieten weiterhin auf dem ersten Platz. München und Düsseldorf folgen, wie schon im Vorjahr, auf Platz zwei und drei mit 34,30 Euro beziehungsweise 26 Euro pro Quadratmeter.

Bis auf Düsseldorf und Köln, wo sich die Spitzenmiete im Vergleich zum Vorjahr leicht abgeschwächt hat, haben die verbleibenden Top-Bürostandorte leichte Zuwächse bei den Spitzenmieten für Büroflächen verzeichnet.

Bei den Schwerpunktmieten führt München das Feld mit 22 Euro pro Quadratmeter an. In Berlin (8,50 Euro pro Quadratmeter), Hamburg (9,50 Euro pro Quadratmeter) und Köln (zwölf Euro pro Quadratmeter) bewegen sich die Schwerpunktmieten auf einem niedrigerem Niveau als in der bayerischen Landeshauptstadt, wenngleich hier ein deutlich stärkerer Anstieg der Nettokaltmieten zum Vorjahr stattfand.

Auch in Städten mit 200.000 bis 300.000 Einwohnern zogen die Schwerpunktbüromieten zuletzt nach, wenngleich die Steigerung an einem im Vergleich mit den A-Standorten niedrigeren Niveau ansetzt. Dresden und Bremen verzeichnen dabei mit einem Anstieg von 7,69 Prozent auf sieben Euro pro Quadratmeter den größten Zuwachs.

Berlin mit höchstem Büroflächen-Umsatz

Berlin bietet gerade für Start-Ups eine gute Plattform: die Zahl der Bürobeschäftigten in der Hauptstadt ist um 15,3 Prozent gewachsen.

Von den sieben größten Städten haben Maklerhäuser in Berlin mit zirka 336.000 Quadratmetern umgesetzter Fläche im ersten Halbjahr 2015 den größten Flächenumsatz gemeldet, gefolgt von München und Hamburg.

Höchster Leerstand in Düsseldorf und Frankfurt mit zehn Prozent

Frankfurt und Düsseldorf weisen zwar mit zehn Prozent einen hohen Anteil an Leerstand auf, allerdings fallen diese Werte im Vergleich zum Vorjahr geringer aus. Im Fünf-Jahres-Vergleich sank in Berlin der Leerstand um 20 Prozent von 8,5 Prozent auf aktuell 6,9 Prozent, in Frankfurt am Main konnte der Leerstand in den vergangenen Jahren um über ein Drittel von 15,8 Prozent auf zehn Prozent verringert werden.

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