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Wenig Miete in Franken

Die Mieten in Bayern sind seit dem Jahr 2014 um 22% gestiegen. Im Jahr 2018 zahlten die Mieter im Durchschnitt 8,12 Euro/m².

Vor allem in Oberbayern sind die Mieten, mit einem Plus von 28% auf durchschnittlich 10,23 Euro/m², am stärksten gestiegen. Das geht aus den Zahlen des Statistischen Landesamts hervor.

Die geringsten Erhöhungen konnten Vermieter in Schwaben durchsetzen. Dort stiegen die Mieten seit 2014 lediglich um 9%. Im Durchschnitt zahlen die Mieter im Regierungsbezirk 6,71 Euro/m². Noch günstiger ist das Wohnen in Oberfranken. Zwischen Coburg, Bamberg, Bayreuth und Hof bekommen Vermieter im Schnitt 5,58 Euro/m². Allerdings stiegen die Mieten dort seit 2014 um 16%. Damit verzeichnet Oberfranken nach den Regionen Oberbayern und der Oberpfalz (17%) die stärksten Zuwächse in diesem Zeitraum. Vergleichsweise günstig sind die Oberpfalz (6,61 Euro/m²), Niederbayern (5,65 Euro/m², +13%) und Unterfranken (6,09 Euro/m², +14%). Mittelfranken liegt mit den Städten Nürnberg, Fürth, Erlangen und Ansbach mit durchschnittlich 6,97 Euro/m² (+12% seit 2014) bayernweit auf dem zweiten Platz.

(Quelle: Immobilienzeitung.de)

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