Für das Leben lernen – Engel & Völkers Azubis beim Erasmus-Programm in London

London – eine Hauptstadt, auf die die Welt blickt und zugleich eine der bedeutsamsten Wirtschaftsmetropolen: Fortschritt und Finanzen, eine lange Geschichte und vielfältige Kulturen sind allgegenwärtig und ließen die Stadt zu einem Key Player in der internationalen Finanz- und Dienstleistungsindustrie aufsteigen. Eben diese Internationalität und globale Bedeutsamkeit lassen jedes Jahr unzählige Studierende aus Europa nach London strömen, um sich weiterzubilden, die englische Sprache zu perfektionieren und ihren Horizont zu erweitern – So auch im Rahmen des Erasmus Programms, das seit nunmehr 30 Jahren Studierenden einen Aufenthalt an europäischen Universitäten und weiteren Bildungseinrichtungen ermöglicht:

So hatten unsere Auszubildenden die Möglichkeit, genau diesen Kosmopoliten Charakter Londons kennenzulernen und das geschäftliche und finanzielle Herz Großbritanniens im Rahmen des Erasmus Programms zu besuchen. London ist eine Weltreise im Minutentakt, ein kultureller „Melting Pot“ und das Zuhause von mehr als 160 verschiedenen Nationalitäten. Für unsere Auszubildenden nur einige der Gründe, die London zu einem der für sie persönlich favorisierten Ziele des weltweit größten Förderangebots der Europäischen Union gemacht hat.

Schwerpunkte des dreiwöchigen Bildungsprogramms am European College of Business and Management waren drei grundlegende Sparten der Immobilienbranche: Business, Finance und als neues Medium Social Media – mit einem starken Bezug auf den lokalen Markt: An realen Cases durften die Teilnehmer den Housing Market Londons kennenlernen, mit Mitteln des agilen Projektmanagements strategische Entscheidungen fiktiver Szenarien treffen, Einblicke in das Londoner Business- und Finanzkonstrukt gewinnen sowie bei diversen Präsentationen ihre Arbeiten näherbringen und im Anschluss gemeinsam evaluieren.

Mit einem Gefühl für den aktuellen Markt, die politischen Entwicklungen sowie zukunftsweisende Trends haben unsere Auszubildenden drei lehrreiche und sicherlich nicht letzten Wochen in der Weltmetropole London verbracht.