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Erstaunlich, aber wahr: Die Bewohner der EU-Krisenstaaten Spanien, Italien und Zypern sind vermögender als die Deutschen.
Das geht aus einer EZB-Studie zu Wohlstand in Europa hervor. Die zypriotischen Haushalte besitzen ein durchschnittliches Nettovermögen in Höhe von 670.900 Euro. Deutsche Privathaushalte verfügen im Vergleich über ein durchschnittliches Nettovermögen von 195.000 Euro und stehen damit am Ende der Rangliste in der Eurozone.
Das liege hauptsächlich daran, dass die Immobilie als wesentlicher Vermögensbaustein in Deutschland nach wie vor eher ein stiefmütterliches Dasein fristet.
So besitzt nicht einmal jeder Zweite hierzulande Wohneigentum (44%), während die Quote der Immobilieneigentümer in Spanien bei 83% und in südosteuropäischen Staaten wie der Slowakei oder Rumänien sogar bei 90% liegt. Diese Zahlen überraschen umso mehr, als die Angst vor Inflation in Deutschland wesentlich ausgeprägter ist als in anderen europäischen Ländern. Und gerade davor schütze die Immobilie als „real estate“ (wörtlich übersetzt: „wahres, echtes Vermögen“).
(Quelle: Immo Compact, das Fachmagazin für die Immobilienwirtschaft)
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