Anlässlich des Weltfrauentages am 08.03.2023 finden Sie hier ein kurzes Portrait über die Assistentin des Teams. Hier erfahren Sie, wie Frau Müller zu Engel & Völkers Schwetzingen-Hockenheim kam und was die Kolleg:innen so über sie erzählen...
Geboren und aufgewachsen ist Silvia Müller in Füssen im Ostallgäu. Dort schloss sie auch ihre Ausbildung zur Industriekauffrau ab. Zehn Jahre blieb sie bei ihrem Ausbildungsbetrieb, bis sie aus privaten Gründen nach München zog. Nach einigen weiteren Stationen gelangte Frau Müller ins kurpfälzische Schwetzingen. Dort lernte sie ihre heutige Chefin gewissermaßen auf dem Schulelternabend kennen. Frau Müller lebt mit Partnerin, Sohn und Hund zusammen in Schwetzingen. Ihre Freizeit verbringt sie mit sportlichen Aktivitäten, wie Laufen und Rennradfahren, aber auch mit Yoga. Frau Müller trifft sich gern mit Freunden und geht mit ihrem Hund spazieren. Als berufstätige Mutter ist für sie der Alltag minutiös organisiert – mit der Uhr als ständigem Begleiter. Andererseits kommt es ihr dabei sehr entgegen, dass sie an ihrem Wohnort Schwetzingen arbeitet: Das vereinfacht den beruflichen wie familiären Alltag ungemein. So kann Frau Müller zwischendurch auch Privates erledigen, wie z.B. ihren Sohn zum Handballtraining bringen; und auch der Umstand, dass ihr Hund am Arbeitsplatz keineswegs unerwünscht ist, stellt für sie eine Erleichterung dar.
Der jährliche Weltfrauentag am 8. März, das räumt sie freimütig ein, hat für Frau Müller keine besondere Bedeutung. Der glückliche Umstand, in Deutschland zu leben, meint sie, bewahrt sie als Frau vor Benachteiligungen und Unrecht, wie es in anderen Kulturkreisen vorkomme. Es ist wichtig, auf Diskriminierung und Misstände aufmerksam zu machen - Nicht nur am 8. März!
Als Frau nahm sie sich während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn nie als benachteiligt wahr. Das liege allerdings auch an ihrem “Mindset”, wie sie betont: Es liege auch an einem selbst, in welche Rolle man sich als Frau befördern lasse. Frau Müllers Haltung spiegelt eine wohlmeinende Duldsamkeit im Umgang mit den Mitmenschen wider: Jeder solle seine Arbeit gut machen und andere anständig und respektvoll behandeln, egal welche Herkunft, Lebensgewohnheiten und Weltanschauungen sie pflegen.
Von ihren Kollegen wird sie als freundlich, hilfsbereit und große Unterstützung wahrgenommen. Ein Kollege bezeichnet sie als unerschütterlich und das Team ist froh, sie als gute Seele an Board zu haben.
In diesem Sinne - Einen schönen Weltfrauentag!