Hohes Preisniveau in Toplagen
Zu den teuersten Wohnadressen in Köln zählen die Stadtteile Marienburg, Lindenthal und Rheinauhafen. In diesen Lagen sind Familien, junge Paare sowie Singles auf der Suche nach hochwertigen Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern. 2018 erreichten exklusive Wohnungen hier Top-Quadratmeterpreise von bis zu 12.000 Euro
(2017: 10.200 Euro). Im selben Zeitraum lag der Spitzenpreis für Ein- und Zweifamilienhäuser bei 4,5 Millionen Euro (2017: 4,2 Millionen Euro). Villenlagen in Widdersdorf, Weiden sowie Sürth gehören zu den aufstrebenden Regionen. Dort wurden für Häuser Kaufpreise von bis zu 1,8 Millionen Euro erzielt (2017: 1,5 Millionen Euro).
Investoren kommen größtenteils aus Deutschland
Der Immobilienmarkt in der Rheinmetropole wird derzeit von nationalen Käufern dominiert. Rund 95 Prozent der Käufer stammen aus Deutschland. Dabei interessiert sich die Mehrheit der Suchkunden für Immobilien zur Eigennutzung oder als wertstabile Kapitalanlage. „Der Erwerb von Wohnimmobilien in Köln stellt für viele Kunden ein attraktives Investment dar. Insbesondere die Eigennutzung steht bei unseren Käufern klar im Vordergrund“, so Freytag-Gross.
Ausblick 2019: positive Entwicklung der Immobilienpreise in Köln
Auch für dieses Jahr geht Engel & Völkers weiterhin von einer positiven Immobilienpreisentwicklung in Köln aus. „Objekte in begehrten Lagen wie im Kölner Süden und Westen sowie der Innenstadt verzeichnen kontinuierliche Preissteigerungen. Regionen, die zuvor eher weniger im Fokus der Interessenten standen, profitieren von dem begrenzten Angebot und der gleichzeitig steigenden Nachfrage“, sagt Freytag-Gross.
Weitere Kaufkraft- und Immobilienpreisentwicklungen in deutschen Städten finden Sie im Engel & Völkers Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland.