Öffnungszeiten:
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Im ersten Halbjahr 2020 hat die Engel & Völkers Unternehmensgruppe einen Markencourtageumsatz von 334,1 Mio. Euro erreicht (- 8 Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019: 362,8 Mio. Euro). „Durch die permanente, agile Anpassung von Geschäftsprozessen und dank der beispiellosen Zusammenarbeit innerhalb unseres weltweiten Netzwerks konnten wir bisher sicher durch die Krise navigieren und unseren Kunden weiterhin einen hochwertigen Service bieten”, sagt Sven Odia, Vorstandsvorsitzender der Engel & Völkers AG, und führt weiter aus: „Unabhängig von der Krise hat Engel & Völkers schon sehr früh in die Entwicklung digitaler Tools und IT-Produkte investiert. Daher konnten wir die Geschäftsaktivitäten auch in Zeiten von Corona erfolgreich fortsetzen und den Umsatz sichern.”
Die Vermarktung von Immobilien ist infolge der Corona-Pandemie in einigen Märkten naturgemäß leicht zurückgegangen. In den sehr guten Lagen haben sich die Immobilienpreise jedoch weiterhin stabil entwickelt. Im Geschäftsbereich Residential konnten die Wohnimmobilien-Shops von Engel & Völkers in der DACH-Region besonders positive Geschäftszahlen vermelden. Hier ist der Umsatz um 4 Prozent auf rund 114 Mio. Euro gestiegen (1. Halbjahr 2019: 109,6 Mio. Euro).
Auch in Nordamerika und Kanada hat sich das Geschäft trotz COVID-19 positiv entwickelt. Hier verzeichnet Engel & Völkers ein Umsatzwachstum von 7 Prozent und einen Gesamtumsatz von 115,6 Mio. Euro (1. Halbjahr 2019: 108,3 Mio. Euro).
Einige Zweitwohnsitzmärkte sind während der Shutdown-Phase von März bis Mai 2020 kurzzeitig zum Stillstand gekommen. Infolgedessen ist der Umsatz in Italien um 30 Prozent auf 13,6 Mio. Euro zurückgegangen (1. Halbjahr 2019: 19,4 Mio. Euro). Auch Spanien und Portugal verzeichnen einen Umsatzrückgang von 31 Prozent auf 34,2 Mio. Euro (1. Halbjahr 2019: 49,8 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Commercial mit seinen Sparten Wohn- und Geschäftshäuser, Investment, Büro-, Industrie- und Handelsflächen sowie Hotelinvestment lag der Umsatz im 1. Halbjahr 2020 bei rund 32 Mio. Euro.
Engel & Völkers erwartet für die zweite Jahreshälfte Nachholeffekte, insbesondere an den international stark nachgefragten Feriendestinationen. „Seit Beginn der Lockerungs-maßnahmen nimmt das Immobiliengeschäft wieder Fahrt auf. In unseren Kernmärkten liegen wir schon wieder auf Vorkrisenniveau und an einigen Standorten sogar darüber. Daher erwarten wir eine stabile Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr. Wir gehen davon aus, dass wir auch in diesem Jahr ein Transaktionsvolumen von über 20 Milliarden Euro erreichen werden”, sagt Sven Odia.
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