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Höchstpreise für Schweizer Wohnhäuser

Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz haben sich innerhalb von 20 Jahren verdoppelt. Immobilienexperten gehen nicht von einem Rückgang der Preise in naher Zukunft aus. Im neuen Wohnimmobilien Marktbericht Schweiz 2022 erfahren Sie die Gründe für diese Entwicklung und alles über rund 50 regionale Schweizer Teilmärkte. Zudem erhalten Sie Einschätzungen zur Nachfrage- und Preisentwicklung für das Jahr 2022. 


Wohneigentum stark nachgefragt


Der Traum vom Eigenheim wird durch die Coronapandemie bestärkt und Wohneigentum erhält einen noch höheren Stellenwert. Aspekte wie Sicherheit, Geborgenheit und eine Rückzugsmöglichkeit gewinnen zunehmend an Bedeutung. 


Doch nicht jeder kann sich diesen Wunsch erfüllen. Denn in den letzten Jahren sind die Preise insbesondere in den Städten massiv gestiegen, in Zug sogar um 50 Prozent. Wer sich die hohen Preise in den Städten nicht leisten kann, nimmt auch längere Fahrzeiten zur Arbeit in Kauf. Dies hat zu einer großen Nachfrage nach Häusern in ländlichen Regionen geführt. Aber auch hier haben die Preise angezogen. Experten gehen davon aus, dass die Entwicklung anhält. 


Denn die Immobiliennachfrage übersteigt das aktuelle Angebot bei Weitem und dies treibt die Preise nach oben. Befeuert wird dies durch ein attraktives Zinsumfeld, mangelnde Anlagealternativen und hohe Mieten. Einen kleinen Dämpfer bekommt diese Entwicklung nur durch die Inflation und die damit verbundenen höheren Hypothekenzinsen. 


Haben Sie Interesse an einer Immobilie oder wünschen Sie Beratung rund um das Thema Wohnimmobilien in der Schweiz? Unsere Immobilienberater freuen sich über Ihre Kontaktaufnahme. (27.1.22)




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