Montags bis Freitags 9.30 - 18.30 Uhr
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Auch ohne langwieriges Hocharbeiten innerhalb der Branche können Sie als Quereinsteiger zum Immobilienmakler oder zur Immobilienmaklerin Erfolge feiern. Denn wer Spaß am Verkaufen hat, Design und Architektur liebt, die Entwicklungen am Immobilienmarkt interessiert verfolgt und zudem einen rundum erfüllenden Job sucht, für den ist die Immobilienbranche wie geschaffen. Die beruflichen Voraussetzungen variieren von Land zu Land, manchmal sogar von Region zu Region. Doch mit den folgenden Kernkompetenzen und Qualifikationen steht einem Quereinstieg in die Immobilienbranche nichts im Wege.
In Nationen wie den USA, Frankreich, Spanien und Italien ist die Vermarktung von Immobilien ausschließlich mit facheinschlägiger Ausbildung und gültiger Lizenz erlaubt. Die Zulassungen werden von den zuständigen Kommunal- oder Bundesbehörden ausgegeben. Um sie zu erhalten, müssen die Bewerber in der Regel diverse Tests ablegen und die Leumundsprüfung bestehen. In anderen Ländern, wie beispielsweise Deutschland, Großbritannien oder Polen, ist die Berufsausbildung, um Immobilienmakler/in zu werden, hingegen nicht gesetzlich geregelt. Stattdessen gibt es private Organisationen, Institute und Verbände, die entsprechende Lehrgänge und Scheine anbieten. Einige zertifizieren lediglich Unternehmen, andere auch Einzelpersonen. Die etwas andere Berufsbezeichnung Immobilienkaufmann kann in Deutschland sehr wohl über eine klassische Ausbildung erreicht werden. Bei diesem Berufsfeld geht es neben dem Makeln von Immobilien auch um andere Immobilienberater-Tätigkeiten, die sich ums Aufsetzen von Verträgen und die Verwaltung von Immobilien drehen.
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Berufliche Qualifikation drückt sich nicht allein in Zertifikaten und Zeugnissen aus. Viele Immobilienagenturen weltweit legen deshalb ebenso großen Wert auf die Erfahrung eines Bewerbers oder einer Bewerberin. Es spielt keine Rolle, in welchem Bereich Sie bisher tätig waren: Zeigen Sie, dass Sie Ahnung von Immobilien und dem Immobilienmarkt haben. Als ehemaliger Hausverwalter wissen Sie zum Beispiel bestens über Objektinstandhaltung Bescheid. Frühere Investoren, Anwälte oder Einkäufer beherrschen derweil Wertanalysen und kreative Finanzierung aus dem Effeff. Wer bis dato in der Technologiebranche arbeitete, kann dagegen mit Informationen über die aktuellen Proptech-Trends punkten. Alles was zählt ist, wie Sie Ihr gesammeltes Wissen auf den Verkauf von Immobilien anwenden.
Bei der Vermittlung von Wohn- und Gewerbeobjekten geht es nicht allein um Daten, Fakten und Bausubstanz. Doch um was dann? Nun, der erfolgreiche Abschluss steht und fällt mit dem zwischenmenschlichen Kontakt. Nur wem es gelingt auf den Kunden einzugehen, seine Bedürfnisse zu verstehen und die passende Immobilie für ihn zu finden, wird sich in dieser Branche und in seinem Job als Immobilienmakler durchsetzen. Eine schnelle Auffassungsgabe für Kundenwünsche ist somit das A und O. Die notwendigen Fähigkeiten erlernt man branchenunabhängig im Vertrieb. Die beste Schule für den Job ist und bleibt jedoch der tägliche, direkte Umgang mit Kunden.
Viele Quereinsteiger/innen in die Immobilienbranche stammen aus dem Kreativbereich. Ein gutes Auge für vielversprechende Objekte ist beim Immobilienverkauf in der Tat oft Gold wert. Sie verfügen über Berufserfahrung im Marketing und Verkauf sowie Verhandlungsgeschick, wissen, worauf es bei Immobilien ankommt und wie Sie mit den richtigen Keywords im Internet darauf aufmerksam machen? Dann bringen Sie eigentlich alles mit, was ein/e gute/r Makler/in braucht.
Selbstverständlich entwickelt sich der Quereinstieg in die Immobilienbranche ständig weiter. Regelmäßig gilt es neuen technologischen Entwicklungen und den aktuellen Markttrends auf den Grund zu gehen. Doch wer sich weiterbildet und Strategien zurechtlegt, hat auch als Quereinsteiger zum Immobilienmakler stets die Nase vorn.
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