Die Nordheide bietet ruhiges, anspruchsvolles Wohnen im Grünen mit hervorragender Infrastruktur. Die zunehmende Nachfrage ist auch auf das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis zurückzuführen. Nicht nur für junge Familien gewinnt die Nordheide zunehmend an Attraktivität, auch Selbstständige und leitende Angestellte zieht es in den Süden der Hansestadt. Golfspieler und Reiter finden in der Nordheide ein Paradies. Die Region bietet viel: Vom städtischen Flair in Buchholz, über romantische Heideorte wie Jesteburg, Villenlagen in Bendestorf oder Hittfeld bis zur ländlichen Idylle in Schierhorn.
Die Marktentwicklung
Die erfreuliche Entwicklung im Jahre 2012 hält auch 2013 an.
Häuser ab dem Baujahr 2000 und jünger stehen derzeit bei Suchkunden hoch im Kurs. Eine moderne Architektur und lichtdurchflutete Räume sind entscheidende Kriterien. Je älter das Baujahr, um so länger sind die Vermarktungszeiten. Häuser aus den 90er Jahren und älter mussten erhebliche Preisrückgänge hinnehmen, die vor allem den höheren Modernisierungs- und Verbrauchskosten zuzuschreiben sind. Aufgrund der anhaltend günstigen Zinssituation und der reellen Baukosten ist für viele Suchkunden ein Neubau nach eigenen Vorstellungen ohne Kompromisse eine interessante Alternative.
Ungeschlagen ist derzeit auch der Mietmarkt bei Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften.
Die begehrtesten Lagen
Familien mit Kindern bevorzugen ruhige Standorte mit guter Infrastruktur. Besonders beliebt sind dabei Buchholz/Steinbeck und Hittfeld. Die beliebtesten Villenlagen mit großzügig parzellierten Grundstücken befinden sich in Rosengarten, Bendestorf, Hittfeld-Waldesruh und Jesteburg.
Ausblick
Die verstärkte Nachfrage lässt zumindest auf einen stabilen Immobilienmarkt für das Jahr 2013 hoffen. Verkäufer, die entsprechend der derzeitigen Marktsituation realistische Kaufpreise akzeptieren, können sich auf Vermarktungszeiten von ca. 6 Monaten einstellen. Es gilt weiterhin, dass Vermarktungszeiten umso kürzer sind, je geringer der Kaufpreis ist, dieses unabhängig vom Objekt. Verkäufer von Liebhaberobjekten werden sich weiterhin in Geduld fassen oder Preisnachlässe akzeptieren müssen.