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Dadurch, dass in der heutigen Zeit der Hausbau im Winter nicht mehr ruht, ist es umso wichtiger einige Dinge zu beachten um gravierenden Schäden am Bauwerk vorzubeugen.
Bei einer Temperatur von plus fünf Grad, stellt das Bauen in der Regel kein Problem dar. Durch Frost und Feuchtigkeit jedoch, besteht die Gefahr der Entstehung von Schimmel und Algen die sich im nassen Mauerwerk ansiedeln können.
Ohne Schutz , kann dann mit wasserlöslichen und wassergebundenen Stoffen wie Putz, Mörtel, Kleber und Anstriche nicht mehr gearbeitet werden, da sie ihre Materialeigenschaften verlieren.
Dadurch können z.B. bei Mauerarbeiten die bei zu niedrigen Temperaturen ausgeführt werden, Risse im Mauerwerk entstehen.
Die Stellen an denen mit Beton gearbeitet wird, sollten frost-, schnee- und eisfrei sein. Beim Betonieren der Bodenplatte, sollte bei Bodenfrost eine acht Zentimeter dicke Wärmedämmung eingebaut sein, da ohne diese schützende Schicht das Fundament beim auftauen aufweichen würde.
Generell sollte das Mischgut von Beton, sowie Baustahl, Holz- und Stahlschalungen angewärmt werden und die Flächen anschließend gegen Schnee, Frosteinwirkung und Zugluft mit Folien geschützt werden.
Verfasst von Sandra Ahlbrecht