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Immobilie kaufen und verkaufen in Ketsch mit Engel & Völkers Schwetzingen



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Wer sich für den Verkauf seiner Immobilie, ob Eigentumswohnung, Haus oder Grundstück, in Ketsch entscheidet, hat dort stetig steigende Immobilienpreise und somit den Vorteil auf seiner Seite. Dank unserer langjährigen Erfahrungen am Immobilienmarkt in Ketsch haben wir die optimalen Verkaufsstrategien parat, um den idealen Verkaufspreis Ihrer Immobilie zu erzielen. 


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 Schwetzingen
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Der aktuelle Immobilienmarkt in Ketsch

Ende des Jahres 2021 beheimatet die Gemeinde Ketsch 13.005 Einwohner. Die im westlichen Rhein-Neckar-Kreis sowie in der Metropolregion Rhein-Neckar zwischen Speyer, Schwetzingen und Hockenheim gelegene Gemeinde am Altrheinbogen kann prognostisch mit einem weiteren kontinuierlichen wie leichten Anstieg der Einwohnerzahl auf 13.131 im Jahre 2025 rechnen. Im vergangenen Jahrzehnt (2011 bis 2021) ist nicht nur der Anteil an Kindern (U14) um einen Prozentpunkt, von 13 auf 14 %, gestiegen, sondern auch der Seniorenanteil (Ü65): von 23 auf 24 %. Der beständige leichte Anstieg der Einwohnerzahl gründet auf einem positiven Wanderungssaldo: Die Zahl der Zuzüge fällt höher aus als die der Wegzüge und gleicht zudem das Geburtendefizit aus. Für Ketsch als Wohnort darf man anhand dieser statistischen Daten zur Bevölkerungsentwicklung eine gewisse Attraktivität feststellen – vor allen Dingen für Berufspendler in Richtung Mannheim/Ludwigshafen und Speyer

Das zeigt sich auch bei der Entwicklung der Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen seit dem Jahr 2014: Kaufpreise für Eigentumswohnungen (2014: 1.638.- €/m²) stiegen um 116 Prozent auf zuletzt 3.541.- €/m² an. Dieselbe schnelle Steigerung der Kaufpreise lässt sich ebenso bei Einfamilienhäusern registrieren: Von 2.018.- €/m² im Jahr 2014 um 98 Prozent auf mittlerweile 4.003.- €/m². Mietpreise in Ketsch erhöhten sich seit 2014 um 37 Prozent von 7,25 €/m² auf zuletzt 9,91 €/m². 

Die Wohngebiete in der Gemeinde Ketsch weisen bei den Bodenrichtwerten eine Spanne zwischen 460 €/m² und 870 €/m² auf; allerdings liegen fast alle Bodenrichtwertzonen zwischen 550 €/m² und 620 €/m². In dieser Hinsicht erweist sich die südwestlich abseits von Ketsch am Hohwiesensee gelegene Siedlung Hohwiese (überwiegend Wochenendhausgebiet) mit 460 €/m² als besonders erschwinglich. Mit 870 €/m² wird das seit 2018 baulich erschlossene Neubauwohngebiet „Fünfvierteläcker“ (v.a. Altrheinbogen) entlang des Altrheins im Norden von Ketsch bewertet. Insgesamt erweisen sich die Ketscher Bodenrichtwerte als erschwinglicher als die der Nachbargemeinden Hockenheim und Schwetzingen



 Schwetzingen
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Die Wohnlage in Ketsch

Die Wurzeln des am Altrheinbogen gelegenen Ketsch reichen bis ins Hochmittelalter zurück. Politisch zählte Ketsch nie zur historischen Kurpfalz, sondern lag bis 1803 im Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Speyer. Ein Relikt aus dieser Zeit ist die Bezeichnung Ketschs als „Enderle-Gemeinde“: Als Sagengestalt steht der Ketscher Schultheiß Enderle mit Axt symbolisch für die Auflehnung gegen obrigkeitliche Unterdrückung; seit 1957 ist er Teil des Ketscher Wappens. Nach seiner Zerstörung durch den französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. während des Pfälzischen Erbfolgekrieges 1689 wuchs Ketsch als Dorf im 19. Jahrhundert und noch weitaus stärker im 20. Jahrhundert zu einer größeren Gemeinde an. 

Rheines Leben“, so lautet der Werbeslogan der zwischen dem Altrhein, Schwetzingen, Brühl, Hockenheim und Speyer gelegenen Gemeinde des westlichen Rhein-Neckar-Kreises und der Metropolregion Rhein-Neckar. Ketsch befindet sich in der Oberrheinischen Tiefebene auf 101 m über NHN, was ein mildes Klima zur Folge hat. Das zwischen Rhein und Altrhein gelegene, etwa 490 Hektar große Naturschutzgebiet „Ketscher Rheininsel“ gehört zur Gemarkung Ketsch; ebenso die beiden Baggerseen: der Hohwiesensee und der Anglersee. Trotz seiner Nähe zu Wald und Flur sowie landwirtschaftlichen Nutzflächen liegt Ketsch keineswegs weit abgelegen. Durch die nahegelegene Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim besteht Zugang zur Autobahn A 6 sowie A 61, aber auch zu den Bundesstraßen B 39 und B 291. Aufgrund dieser guten Verkehrsanbindung und wegen der relativ kurzen Distanzen lassen sich Mannheim und Ludwigshafen sowie Speyer, Hockenheim, Walldorf, Heidelberg und Schwetzingen von Ketsch aus gut erreichen. Diese sehr verkehrsgünstige Lage verschont Ketsch von lästigem Durchgangsverkehr. Über die VRN-Buslinien 710 und 728 besteht von Ketsch aus eine Verbindung in Richtung Mannheim, aber auch nach Brühl und Schwetzingen. Die VRN-Buslinie 717 ermöglicht Fahrten in Richtung Hockenheim und Speyer. 

Im Gewerbegebiet Süd befinden sich in Ketsch die meisten Einkaufsmöglichkeiten: LIDL, Aldi und REWE sind dort mit Filialen vertreten. Im Ortskern gibt es mit dem „Nahkauf“ einen weiteren Supermarkt sowie einen Getränkeabholmarkt. Mehrere Bäckereien, drei Metzgereigeschäfte im Ortskern, der donnerstagnachmittags auf dem Marktplatz stattfindende Wochen- und Bauernmarkt und der Hofladen des Spargelhofs Hillenbrand vervollständigen das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten in Ketsch. Ergänzt wird diese gute Versorgungsinfrastruktur der Gemeinde  durch mehrere Arztpraxen und vier Apotheken. 

Ketsch unterhält ein eigenes, 2003 renoviertes Freibad mit drei Becken, einer Rutsche, einem Wellenbecken, Sprungtürmen und einer Liegewiese. Das zugehörige 2008 modernisierte Hallenbad befindet sich auf demselben Gelände. Darüber hinaus gibt es die Badestelle Hohwiese: Dort, am Hohwiesensee, wurde ein Badestrand mit Kiosk und Liegewiese eingerichtet. 

Mit insgesamt acht Kindergärten gibt es in Ketsch ein sehr gutes Betreuungsangebot für Kinder (auch unter drei Jahren): Zwei der Kindergärten befinden sich in kommunaler, drei in konfessioneller und drei in freier Trägerschaft. Mit der sog. “Alten Schule” im Ortskern verfügt Ketsch über eine reine Grundschule; mit der Neurottschule über eine Grund- und Gemeinschaftsschule als weiterführende Schule. In gemeinsamer Trägerschaft mit Brühl unterhält Ketsch die im südlichen Brühl gelegene Marion-Dönhoff-Realschule. Angebote für weiterführende Schulen gibt es in Hockenheim und Schwetzingen.

Neben der Enderle-Statue vorm Rathaus, welche zur Erinnerung an den Enderle als Schultheiß in Ketsch von 1558 bis 1583 erinnert, stellt die katholische Kirche St.Sebastian ein markantes Wahrzeichen der Gemeinde dar: eine 1905 im neoromanischen Stil errichtete dreischiffige Säulenbasilika. Mit dem Ketscher Rheinwald auf der Rheininsel verfügt die Gemeinde über ein großflächiges Naturschutzgebiet mit Wildschweingehege. Weitere Erlebnismöglichkeiten in der Natur bieten die westlich von Ketsch gelegenen Seen: der Anglersee und der Hohwiesensee mit Badestelle. 

Das 2018 erschlossene Neubauwohngebiet “Fünfvierteläcker”, im Ketscher Norden und am Altrheinbogen gelegen, ist das jüngste Viertel der Gemeinde. Dort befinden sich moderne Einfamilien-, Reihenhäuser und Doppelhaushälften; die Wohnlage gilt als gut. 

Mit dem “Sandgrubenweg” im südwestlichen Rand der Gemeinde gibt es ein weiteres, 2016 durch weitere Neubauten erschlossenes Wohngebiet, hauptsächlich mit Doppelhaushälften in mittlerer bis guter Wohnlage. Zentral im Ort, in eher guter Wohnlage, gibt es im Friedhofsweg vier ab 2016 neu errichtete Mehrfamilienhäuser. Eine innerörtliche Nachverdichtung fand durch das sog. “Quartier I” zwischen Hockenheimer und Schulstraße statt, wo auf bisherigen Grünflächen Einzel- und Doppelhäuser errichtet worden sind.  

Erwähnenswert ist zudem das kleine, nordwestlich des Friedhofs gelegene Neubaugiet “Nelkenstraße” (eigentlich Krokusweg), wo ab dem Jahr 2005 in guter Wohnlage 18 Doppelhaushälften sowie zwei Mehrfamilienhäuser in Geschossbauweise entstanden sind. Der nordwestliche Ortskern mit den vier durchnummerierten Rheinstraßen I - IV gilt als ruhige und beschauliche Wohngegend in Ketsch und erscheint als mittlere Wohnlage mit einem Bodenrichtwert von 550 €/m² erschwinglicher – gerade im Vergleich zu den größeren, in den 1970er erschlossenen Wohngebieten Ketsch-Süd und Neurott, deren Wohnlage als mittel bis gut eintaxiert wird. Erwähnenswert ist das seit 1970 erschlossene Wochenendhausgebiet “Hohwiese” am Hohwiesensee südwestlich von Ketsch, für das allerdings nur in Ausnahmefällen dauerhaftes Wohnen erlaubt ist. 

Eine ziemlich gute Wohnlage bietet der Ketscher Norden rund um die Berliner Straße: bspw. die Klausenburger Straße, die Masuren- oder die Zittauergasse. Als die Topwohnlagen gelten die im Ketscher Neurott gelegene Fichtenstraße und der Veilchenweg. 




Sie besitzen Immobilien in Ketsch, die Sie verkaufen möchten?

Wir bei Engel & Völkers Schwetzingen sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für den Verkauf von Immobilien in Ketsch zwischen Speyer, Hockenheim und Schwetzingen. Dabei begleiten wir Sie gerne bei allen für den Verkauf wichtigen Schritten: vom Erstgespräch bis zum unterschriebenen Notarvertrag, unabhängig davon, um welche Art von Immobilien in Ketsch es sich handelt.



Verkauft und Vermietet in Ketsch

Verkauft in Ketsch

Grundstücksfläche ca. 325 m²

Vermietet in Ketsch

Wohnfläche ca. 87 m²
Anzahl Zimmer 3

Verkauft in Ketsch

Baujahr 1964
Grundstücksfläche ca. 486 m²
Wohnfläche ca. 225 m²

Verkauft in Ketsch

Baujahr 1975
Wohnfläche ca. 108 m²

Vermietet in Ketsch

Grundstücksfläche ca. 274 m²
Wohnfläche ca. 199 m²
Anzahl Zimmer 6

Verkauft in Ketsch

Grundstücksfläche ca. 427 m²
Wohnfläche ca. 190 m²

Verkauft in Ketsch

Baujahr 1926
Grundstücksfläche ca. 413 m²
Wohnfläche ca. 180 m²

Vermietet in Ketsch

Wohnfläche ca. 170 m²
Anzahl Zimmer 4,5

Verkauft in Ketsch

Grundstücksfläche ca.247 m²

Verkauft in Ketsch

Baujahr 1985
Grundstücksfläche ca. 210 m²
Wohnfläche ca. 160 m²

Verkauft in Ketsch

Baujahr 1976
Wohnfläche ca. 86 m²
Anzahl Zimmer 3,5

Verkauft in Ketsch

Baujahr 2008
Grundstücksfläche ca. 530 m²
Wohnfläche ca. 330 m²

Verkauft in Ketsch

Baujahr 1900
Wohnfläche ca. 68 m²
Anzahl Zimmer 3,5


Noch keine passende Immobilie in Ketsch gefunden?

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Jacqueline Koch-Mattern

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