Unsere Öffnungszeiten:
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Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind auf dem Berliner Wohnimmobilienmarkt wenig zu spüren – im ersten Quartal 2020 konnten wir, über alle Immobiliensegmente hinweg, das Vorjahresergebnis steigern. Mit einer Umsatzsteigerung von 45% im Verkauf und 63% in der Vermietung sowie über 350 Transaktionen verzeichnen wir gute Ergebnisse im ersten Jahresquartal 2020. „Auch als Covid-19 Europa erreicht hatte, ließen die Umsätze nicht nach und wir verzeichneten einen der besten Märzumsätze in der Unternehmensgeschichte“, so Günter Th. Fischer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Berlin.
Nichtsdestotrotz ließen sich in der zweiten Märzhälfte gewisse Unsicherheiten bei der Neu-Geschäftsanbahnung und bereits terminierten Kaufvertragsabschlüssen nicht vermeiden, was eine allgemeine Verlangsamung des Alltagsgeschäfts nach sich zieht. Wir nehmen an, dass diese Unsicherheit am Markt während der Corona-Krise anhalten wird – Vermehrte Verkaufsabsichten oder rückläufige Preise haben wir bisher allerdings nicht feststellen können. “Wir gehen sogar davon aus, dass die Nachfrage nach Immobilien in der zweiten Jahreshälfte weiter steigen wird, da die Anlage in Immobilien im gegenwärtigen Umfeld für viele Anleger alternativlos ist“, prognostiziert Günter Th. Fischer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Berlin.
Die Gewerbesparte des Maklerhauses in Berlin kann trotz Corona-bedingter Krisenstimmung an den Märkten gute Ergebnisse vermelden. Insgesamt wurden in den ersten drei Monaten des Jahres Anlageimmobilien im Wert von über 150 Mio. Euro vermittelt. „Das zeigt, dass Immobilien trotz politischer Regularien wie dem Mietendeckel nach wie vor eine gefragte Anlageklasse sind“, kommentiert Rackham F. Schröder, Geschäftsführer von Engel & Völkers in Berlin, das Ergebnis. „Unsere Kunden investieren momentan ganz gezielt in Sachwerte, die langfristig stabil und vor allem sicher sind. Zudem schließen einige Anleger nicht aus, dass die derzeit bestehende Steuerfreiheit auf Immobilienverkäufe nach über zehn Jahren demnächst gekippt werden könnte.“
Auch die Vermietungsbereiche des Gewerbemaklers melden in Zeiten, in denen Unternehmen Expansionen eher zurückstellen als forcieren, relativ stabile Umsatzzahlen. Die Büroflächenvermietung konnte im ersten Quartal des Jahres fast 10.000 m2 Fläche vermitteln. Die Industrieflächenvermietung verzeichnete einen Flächenumsatz von über 6.000 m2. Auch der Retail-Bereich, der momentan durch die Corona-Krise den größten Nachfragerückgang erfährt, zeigte sich noch solide: Mehr als 3.000 m2 Einzelhandels- und Ladenfläche wurden hier in den vergangenen drei Monaten vermittelt.
Insgesamt sehen die Immobilienexperten die Lage am Berliner Markt optimistisch. „Wir rechnen zwar in den kommenden Wochen vor allem in den Vermietungsbereichen Corona-bedingt noch mit verhaltenen Marktaktivitäten, sehen aber insbesondere bei der Vermittlung von Wohn- und Geschäftshäusern bereits jetzt, dass sich das Geschäftsklima insgesamt wieder pro Investment dreht“, fasst Rackham F. Schröder die aktuellen Entwicklungen zusammen.
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