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Wohnimmobilien – wie entwickelt sich der Markt aufgrund von COVID-19?

Das COVID-19-Virus greift global um sich und lähmt die Weltwirtschaft. Auch in der Immobilienbranche sind die Auswirkungen der Corona-Krise zu spüren. Doch wie genau äußert sich die Pandemie auf dem globalen Markt für Wohnimmobilien? Welche Auswirkungen auf die Immobilienpreise hat die Corona-Krise? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im Folgenden auf den Grund.

 Bruchsal
- Fallen jetzt die Immobilienpreise?

Die aktuelle Situation

Auf der gesamten Welt sind derzeit die Folgen der durch COVID-19 verursachten Pandemie zu spüren: Das öffentliche Leben findet nur noch eingeschränkt statt, Aktienkurse fallen und Unternehmen verzeichnen vielerorts massive Verluste. Auch in der Immobilienbranche sind diese Auswirkungen zu spüren. Die meisten börsennotierten Immobilienunternehmen mussten zuletzt Verluste hinnehmen. Wie sich die Krise langfristig auf das Immobiliengeschäft auswirkt, lässt sich aktuell jedoch nur mutmaßen. Fest steht: Aktuell lassen sich keine nennenswerten Veränderungen auf dem Markt für Wohnimmobilien verzeichnen. Wenn Sie diesbezüglich immer auf dem neuesten Stand bleiben möchten, besuchen Sie unsere Sonderseite zum Thema Coronavirus und Immobilienpreise. Dort finden Sie die regelmäßig aktualisierte Informationen dazu, wie sich die Pandemie auf den Immobilienmarkt auswirkt. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen unseren Newsletter, durch den Sie ebenfalls bestens informiert bleiben. 

Ausblick aufs Jahr 2020

Dass sich noch keine verlässlichen Aussagen zur langfristigen Entwicklung der Immobilienpreise in Zeiten von COVID-19 treffen lassen, hängt vor allem damit zusammen, dass bis dato nur wenig Marktdaten vorhanden sind. Entsprechend kann über die Zukunft nur gemutmaßt werden. Die Expertinnen und Experten von Engel & Völkers zeigen sich allerdings zuversichtlich, denn die Anlageform Immobilie erweist sich zurzeit wieder einmal als krisensicher. Florian Kraul, Head of Research bei Engel & Völkers, schätzt die Marktlage folgendermaßen ein: „Insgesamt wird das Jahr 2020 wirtschaftlich natürlich schlechter werden als 2019. Doch unsere Analysten gehen davon aus, dass sich die Märkte nach überstandener Pandemie zügig erholen und wir im dritten und vierten Quartal wieder Boden gutmachen.” 

Immobiliengeschäft setzt verstärkt auf digitale Vertriebswege

Da das Verlassen des eigenen Zuhauses zurzeit für viele Menschen nicht möglich oder zumindest mit einigen Risiken verbunden ist, setzt die Immobilienbranche vermehrt auf digitale Lösungen bei der Vermarktung. Bei Engel & Völkers sind wir diesbezüglich bestens ausgerüstet und können unseren Kunden dank modernster Tools auch weiterhin den gleichen, exzellenten Service bieten wie vor der Pandemie – beispielsweise durch virtuelle Besichtigungen in Form von 360°-Rundgängen oder beeindruckende Drohnenaufnahmen Ihrer Immobilie. Wie so etwas aussehen kann, entdecken Sie anhand der folgenden Immobilien:

Mit uns bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand in Sachen Immobilienmarkt und wir sind stolz darauf, Ihnen auch in Krisenzeiten bei Ihrem Immobilienverkauf, der Immobilienbewertung, oder beim Kauf behilflich sein zu können. Lassen Sie sich gerne von uns zu den vielseitigen Möglichkeiten beraten, die Engel & Völkers Ihnen in dieser schweren Zeit bieten kann. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktanfrage.

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