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Internationale Expansion im Franchising: Anforderungen und Konzepte


Globalisierung im Franchise – Strategien der Franchisegeber im Überblick

Franchise-Systeme zählen zu den beliebtesten Investmentformen der letzten Jahre. In den verschiedensten Branchen, vom Hotellerie- bis zum Immobilien-Franchise, haben sich zahlreiche Unternehmen erfolgreich international etabliert. Mit dem Ziel, den Umsatz der Marke zu steigern und neue Märkte zu erschließen, verfolgen Franchisegeber häufig den Plan, das eigene Franchise-Konzept ins Ausland zu exportieren oder legen gar eine globale Franchising-Strategie an. Die Schwierigkeiten, die den Franchisegebern dabei begegnen - und mögliche Lösungsansätze - stellt Engel & Völkers in folgendem Artikel vor.


Internationales Franchising: Großes Potential mit herausforderndem Charakter

Ein Franchise-Konzept, das sich in dessen Gründungsland als erfolgreich herausgestellt hat, kann andernorts schnell scheitern. Grund dafür sind beispielsweise kulturelle Unterschiede, abweichende demographische Faktoren oder mangelnde Kaufkraft im Zielland, die in einer zu geringen Nachfrage des Franchise-Angebots resultieren. Eine essentielle Voraussetzung für eine aussichtsreiche Expansion der Franchise-Marke über den Globus muss also eine vollständige Analyse des Zielmarktes sein. Gegebenenfalls müssen das Angebot oder die Corporate Identity an die neue Zielgruppe angepasst werden. Erst dann sollte, zunächst mit einzelnen Pilot-Betrieben, die Wirtschaftsfähigkeit des modifizierten Franchise-Konzeptes erprobt werden.


Wie Franchisegeber mit den Schwierigkeiten der Globalisierung umgehen

Um am Zielmarkt mit maximaler Effizienz wirken zu können, wählen Franchisegeber häufig die Zusammenarbeit mit Experten, die über nationales Kultur-, Sprach- und branchenspezifisches Wissen verfügen. Nicht selten handelt es sich dabei bereits um Muttersprachler oder einheimische Fachkräfte, die mit der Mentalität des Landes vertraut sind. Als Franchisenehmer eignen sich diese meist besser als ausländische Investoren, da sie aufgrund ihrer Vertrautheit zum Zielmarkt bei der Unternehmensleitung, beim Personalmanagement und beim Marketing im Vorteil sind.
In diesem Zusammenhang zählt das Konzept des Master-Franchising, in dem ein übergeordneter Franchisenehmer die Verantwortung für den Zielmarkt und weitere Lizenzvergaben übernimmt, zu den gängigsten Methoden im global expandieren Franchising.


Engel & Völkers ist als Franchisegeber an über 700 Standorten weltweit vertreten. Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine E-Mail, wenn Sie Fragen zum Immobilien-Franchising haben oder sich für die Tätigkeit als selbstständiger Franchisenehmer interessieren. Wir freuen uns auf Sie!



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