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Vier Wände, viel Profit: Unsere Wohn- und Geschäftshäuser
Im Bereich der Wohn- und Geschäftshäuser profitiert der Frankfurter Immobilienmarkt von einer sieben Jahre anhaltenden Dynamik in der Nachfrage, seien es private oder institutionelle Anleger. Diese Nachfrage an einem Kauf einer Gewerbeimmobilie muss natürlich auch bedient werden. Der Gesamtumsatz der 57 untersuchten Standorte lag zwischen 14,8 und 16,9 Mrd. EUR. Gründe in Immobilien zu investieren sind steigende Mieten durch Urbanisierung, Zuwanderung, höhere Kaufkraft und sinkender Wohnungsleerstand.
„Alle Teams aus unserem bundesweiten Netzwerk kümmern sich professionell um alle Fragen rund um die Investitionsentscheidung. In unserem Dienstleistungspaket ist die Prüfung von Leerstandsrisiken, Mietsteigerungspotenzialen. Objektqualität,Verwaltungsaufwand und Exitmöglichkeiten ein selbstverständlicher Beratungsstandard.“, so Kai-Alexander Krummel Büroleiter der Abteilung Wohn- und Geschäftshäuser in Frankfurt.
Gerade das Rhein-Main- Gebiet gilt als risikoarmer Investitionsstandort und stellt 2016 mit rund 1 Mrd. EUR das absolute Rekordvolumen. „Gefragt sind Objekte in allen Lagen, wobei die Nachfrage von den Randgebieten in Richtung Stadtzentrum signifikant steigt. Besonders gefragt sind Mehrfamilienhäuser für bis zu 3 Mio. EUR, die im Schnitt nur zwei Wochen Vermarktungszeit haben.“ Meint Felix von Saucken, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial in Frankfurt. Die Angebotspreise in Frankfurt sind im Ranking auf Platz 4 in Deutschland. Eine gute Möglichkeit Immobilien zu verkaufen und in andere Objekte zu investieren.
Quelle: E&V Marktreport
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