Wer derzeit eine Immobilie sucht, hat gute Chancen, sein Traumobjekt zu finden. Immer mehr Eigentümer versuchen, die aktuelle Lage zu nutzen und die eigene Immobilie zeitnah zu verkaufen. Niemand weiß, wie sich das Zinsniveau in den kommenden Monaten verändern wird. Ein weiterer Anstieg wird erwartet. Die Kaufpreise werden infolgedessen sinken.
Seit Jahresbeginn mussten die Immobilienpreise im bundesdeutschen Durchschnitt infolge der aktuellen Lage bereits um 1% gesenkt werden. Stagnierende Lieferketten bei Neubau und/oder Renovierungswunsch tun ihr Übriges. Die Ukrainekrise regelt in weiten Teilen Angebot und Nachfrage.
"Gasumlage" und "Gaspreis-Bremse" könnten gute Chancen auf das Unwort des Jahres 2022 haben. Die Bundesregierung versucht, Herr der Lage in der Energiekrise zu werden.
Wer aktuell mit Gas (oder Öl) heizt, muss tief in die Tasche greifen. Die Abschlagszahlungen steigen in immense Höhen. Gut, wer mit erneuerbaren Energien heizt. Die Nachfrage nach Immobilien mit Luft-Wasser-Wärmepumpe ist um 21% zum Vorjahr gestiegen.
Immobilienpreise und Energiekrise: Zusammenfassung
Fazit: Wer aktuell eine Immobilie mit erneuerbaren Energien verkaufen möchte, hat beste Chancen, diese zu einem guten Preis zu veräußern. Sollten Sie diesbezüglich eine Beratung wünschen, können Sie sich gerne an die Experten unseres Teams wenden.
Wenn Sie Ihr Zuhause aktuell nachhaltiger gestalten wollen, können Sie sich gerne unseren Podcast "Immobilien-Insider" ansehen. Im Gespräch mit Stefanie Bahr und Jorin Bock klärt Moderatorin Jessica Stringfield Ideen und Maßnahmen, wie eine Immobilie grüner gestaltet werden kann.