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Marktreport Wuppertal - Wohn- und Geschäftshäuser 2018/2019

Wuppertal wächst – die über Jahrzehnte wahrgenommene demografische Talfahrt der Großstadt ist gestoppt. Ein breit aufgestelltes Stadtentwicklungskonzept setzt positive Impulse und stellt die Weichen für ein nachhaltiges Wachstum. Unter Immobilienanlegern gilt das Oberzentrum des Bergischen Landes aufgrund seines günstigen Preisniveaus und der exponierten Lage längst als attraktiver Investmentstandort. Mit 479 gehandelten Wohn- und Geschäftshäusern im Jahr 2017 war Wuppertal erneut einer der aktivsten Standorte am deutschen Markt und übertraf selbst die Dynamik von Metropolen wie Frankfurt oder Dresden. Das Umsatzvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 7 % und markiert mit 201 Mio. EUR den höchsten Wert der vergangenen zehn Jahre. Im Durchschnitt wurden ca. 420.000 EUR für ein Wohn- und Geschäftshaus gezahlt.

Nachhaltige Aufwertung durch das „neue Tor zur Stadt“

Durch die Umgestaltung des Knotenpunktes Döppersberg sowie die parallel dazu verlaufende Modernisierung des Wuppertaler Hauptbahnhofs wurde in den vergangenen vier Jahren ein attraktiver Eingangsbereich zur Innenstadt geschahen. Die im November 2017 eröffnete Fußgängerbrücke ermöglicht nun vor einer ansprechenden städtebaulichen Kulisse den Gang vom Hauptbahnhof in die Innenstadt. Die Entwicklungen am Döppersberg wirken als Antriebskraft für neue Investitionen und eröffnen Perspektiven, welche die Stadtentwicklung maßgeblich beeinflussen werden. Mit der steigenden Attraktivität des Stadtzentrums wächst auch die Nachfrage nach Anlageimmobilien weiter. Für Wohn- und Geschäftshäuser in den guten bis sehr guten Lagen rund um den Hauptbahnhof werden derzeit Quadratmeterpreise bis zu 1.450 EUR erzielt. Infolge der stadtweit niedrigen Angebotspreise (durchschnittlich 969 EUR/m²) rückt die Universitätsstadt verstärkt auch in den Fokus über- regionaler Investoren aus angespannteren Märkten wie Düsseldorf oder Köln.

Kontinuierlicher Mietpreisanstieg

Parallel zum fortschreitenden Bevölkerungswachstum und den sinkenden Wohnungsleerständen steigen seit dem Jahr 2013 die Angebotsmieten in der „Großstadt im Grünen“ kontinuierlich an. Durch die zunehmende Wohnraumnachfrage kletterten die Mieten im ersten Quartal 2018 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 3,7 % auf 6,39 EUR/m². Die höchsten Zuwächse wurden in den östlichen Stadtbezirken Barmen (+5,9 %) und Oberbarmen (+5,2 %) registriert. Quartiersentwicklungen wie das Bergische Plateau oder das in Planung befindliche Wohngebiet Heubruch führen zur Attraktivitätssteigerung der beiden Bezirke. Stadtweit betrachtet, verfügt Wuppertal über ein äußerst homogenes Mietpreisniveau. Wohnungen wurden im ersten Quartal 2018 für 4,50 EUR/m² bis 8,80 EUR/m² angeboten.

Weiterhin hohe Renditen erzielbar

Die stabil hohen Renditemöglichkeiten, das konstante Preisniveau sowie die aktuellen Rahmenbedingungen auf dem Kapitalmarkt werden auch im Jahr 2018 für eine hohe Nachfrage auf dem Wuppertaler Anlageimmobilienmarkt sorgen. Aus diesem Grund rechnet Engel & Völkers Commercial mit einer Transaktionsanzahl von 480 bis 500 Objekten bei einem Umsatzvolumen zwischen 200 und 210 Mio. EUR.

                                                                                                                                                                                                                    Zum Download

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