Engel & Völkers Commercial in Berlin engagiert sich als „Förderer der Wiedereröffnung“ für die Neue Nationalgalerie

Berlin, den 1. September 2021. Die Neue Nationalgalerie zählt nicht nur in Berlin zu den bedeutendsten Museen mit großer internationaler Ausstrahlung. Das Gebäude selbst ist eine weltweit beachtete Architekturikone, entworfen vom ehemaligen „Bauhaus“-Direktor Ludwig Mies van der Rohe und wurde 1968 eröffnet. Nach fast fünfzigjähriger Nutzung wurde das Gebäude durch David Chipperfield Architects in den vergangenen sechs Jahren renoviert und wird am 21. August 2021 wiedereröffnet. 

Engel & Völkers Commercial in Berlin freut sich, das für die obere Halle geplante Ausstellungsprogramm des Hauses in den ersten drei Jahren mit insgesamt 300.000 Euro zu unterstützen, damit die Neue Nationalgalerie ihre stolze Reihe der auch international viel beachteten Ausstellungen in die Zukunft fortsetzen kann.

Rackham F. Schröder: „In einer Stadt wie Berlin, in der unterschiedlichste Menschen und Kulturen aufeinandertreffen, ist Kunst die Sprache, die alle verbindet. So einmalig die hervorragend kuratierten Ausstellungen der Neuen Nationalgalerie sind, könnten sie ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung in der Form kaum stattfinden. Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten können, das Haus bei einer erfolgreichen Wiedereröffnung zu begleiten.“

Das Engagement für das Museum liegt dem inhabergeführten Maklerhaus besonders am Herzen. Rackham F. Schröder, geschäftsführender Gesellschafter und selbst großer Kunstfreund, engagiert sich darüber hinaus im Kuratorium der „Freunde der Nationalgalerie“, in dem er sich mit seinem Know-how und Netzwerk für die Gewinnung neuer Förderer und Sponsoren für die Nationalgalerie einsetzt.

Engel & Völkers Commercial in Berlin fördert mit vielfältigen Programmen verschiedene Kunst- und Kulturstätten in der Hauptstadt. Neben einem bereits seit vier Jahren bestehenden Engagement bei den „Kleinen Freunden der Nationalgalerie“ unterstützt das Maklerhaus beispielsweise auch den „Dobolino“ – den Förderverein des kleinen Chores der Deutschen Oper.