Engel & Völkers Commercial Berlin sagt mit virtual Office Coronavirus den Kampf an!

12. März 2020 | Seit September 2018 sitzen ca. 140 Kollegen des Berliner Engel & Völkers Commercial-Büros und des Projektvertriebs im Bürohaus Zoom am Bahnhof Zoo. Auf zwei Etagen werden hier Immobilien bewertet, Exposés erstellt und Kunden betreut. Ein umfangreiches Backoffice unterstützt dabei intensiv.

Mit dem Einzug in die neuen Flächen gab es eine Änderung – Engel & Völkers Commercial Berlin arbeitet nun papierlos. In aufgeräumten, großzügigen Büroflächen arbeiten die Teams via Notebooks, die Wahl des Arbeitsplatzes ist variabel. So variabel, dass der Arbeitsplatz auch spontan nach Hause verlegt werden kann – wie es momentan für einen Großteil der Belegschaft der Fall ist.

„Viele unserer Mitarbeiter kommen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und sind oft für Termine mit Kunden unterwegs. Wir haben mehrmals wöchentlich interne Meetings mit oft mehr als 50 Teilnehmern“, erklärt Rackham F. Schröder, Geschäftsführer des Berliner Commercial-Büros, die Arbeitsweise seines Teams.

„Als Berliner Unternehmen ist es für uns selbstverständlich, unseren Teil dazu beizutragen, die Ausbreitung des Coronavirus in der Stadt zu verlangsamen. Ein Reduzieren von Kontakten schützt nicht nur unsere Mitarbeiter und Kunden, sondern vor allem jene, die zu den Risikogruppen der Virusinfektion gehören – ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen.“

Dabei geht das Immobilienbusiness in Zeiten von Mietendeckel und knappen Flächen weiter. „Unser Büro ist nach wie vor zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet“ so Schröder. „Alle Telefone sind so weitergeleitet, dass Kunden Ihre Ansprechpartner über die üblichen Durchwahlen erreichen. Unsere Besprechungsräume stehen unseren Kunden und Mitarbeitern selbstverständlich bei Bedarf zur Verfügung – wir ermutigen allerdings jeden, persönliche Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren.“ Zunächst wird die Home-Office-Regelung bis zum 20.03.2020 gelten - bis dahin wartet man die weiteren Entwicklungen ab und hofft auf eine Entspannung der Situation.