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Wieviel kosten Grundstücke in der Berliner Innenstadt oder am Stadtrand? Eine Analyse der letzten 10 Jahre zeigt, welche Lagen die höchsten Preisanstiege verzeichnen.
In Prenzlauer Berg stiegen Grundstückspreise am meisten
Im Kiez um die Wörther Straße in Prenzlauer Berg stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis von 460 Euro in 2008 auf 5.500 Euro in diesem Jahr. Am Friedrichshainer Samariterplatz schraubten sich die Werte von 380 Euro auf 4.500 Euro pro Quadratmeter hoch. Im Kreuzberger Wrangelkiez verzehnfachte sich der durchschnittliche Bodenpreis auf 3.500 Euro.
Dies ergab eine Langzeit-Analyse von rbb24 auf Basis der aktuellen Zahlen des Gutachterausschusses der Immobilienbranche. Der Bodenrichtwert gibt den durchschnittlichen Wert von Grundstücken je Lage an, auf Basis der Kaufverträge des Vorjahres.
Mitte bleibt im Luxussegment an erster Stelle
Die teuersten Bodenrichtwerte zeigt die Analyse für Lagen um den Hausvogteiplatz und den Spittelmarkt in Mitte, mit 11.000 Euro/qm. Der durchschnittliche Bodenpreis in Mitte liegt bei 5.400 Euro/qm.
Lichterfelde mit niedrigstem Preiszuwachs
Die geringsten Steigerungen verzeichnete die Gegend um den Hindenburgdamm in Lichterfelde mit einem Plus von 150 Prozent, gefolgt von Lessingstraße / Uhlandstraße im Pankower Ortsteil Rosenthal sowie der Pasewalker Straße in Französisch Buchholz mit jeweils 160 Prozent.
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