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Berlin, 14. April 2022 | Unbürokratische Unterstützung für Berliner Musikerinnen und Musiker: Ab sofort können sich professionelle Berliner Musikschaffende, die infolge der Pandemie unverschuldet in Not geraten sind, um eine Förderung in Höhe von je 1.000 Euro bewerben. Um zu einem gelungenen Neustart insbesondere der Musikszene in der Hauptstadt beizutragen, haben sich die Initiatoren von #hierspieltdiemusik – der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU und Engel & Völkers Commercial – zu einer Neuauflage des Corona-Nothilfeprojekts entschlossen. Mit der Erstauflage von #hierspieltdiemusik in 2021 wurden bereits 405 Berliner Künstlerinnen und Künstler mit einer Förderung erfolgreich unterstützt. In diesem Jahr hat die Initiative insgesamt rund 100.000 Euro an Spenden gesammelt.
Wie funktioniert die Bewerbung? Auf www.hierspieltdiemusik.berlin können sich Berufsmusikerinnen und -musiker, die in Berlin gemeldet und durch die Pandemie in finanzielle Notlage geraten sind, registrieren. Der Antragszeitraum läuft bis zum 8. Mai 2022. Ein prominentes Vergabe-Gremium, bestehend aus den Projektinitiatoren sowie Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Musikszene, namentlich Sascha Vollmer (The BossHoss), Prinz Pi (Rapper), Pat Appleton (Jazzsängerin undBandmitglied von „De-Phazz“) und Dr. Thomas Schmidt-Ott (Manager des Deutschen Symphonie Orchesters Berlin) entscheidet über die Verteilung der Spendengelder.
"Auch im zweiten Jahr des Projekts #hierspieltdiemusik freuen wir uns sehr über den Support für Berlins Musikszene und sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Berliner Unternehmer:innen. Gemeinsam können wir zahlreiche Berliner Künstler:innen unterstützen und so das kreative Herz unserer Stadt schützen", sagt Rackham F. Schröder, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial in Berlin.
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