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Strand in Sicht: Ferienimmobilien an Nord- und Ostsee

Ferienimmobilien in Deutschland sind lukrative Investitionen: Neun Prozent Bruttorendite lassen sich durchschnittlich pro Jahr erwirtschaften, wie die „Marktstudie private Ferienimmobilien 2017“ von Engel & Völkers und FeWo-direkt zeigt. Zu den beliebtesten Regionen zählen die Nord- und Ostsee: Spitzenpreise erzielen Objekte auf Sylt, Küstenlagen sind erschwinglicher.

 Berlin
- Strand in Sicht: Ferienimmobilien an Nord- und Ostsee

Rund 3.000 Eigentümer wurden in Kooperation von FeWo-direkt und Engel & Völkers zu Themen wie Kauf und Nutzung ihrer Ferienobjekte befragt. Die Ergebnisse der Marktstudie liefern Orientierung zu Investitionsentscheidungen für das kommende Jahr – und bei Anschaffung als eigenes Domizil, auch für die Urlaubsplanung.

Altersvorsorge, eigenes Urlaubsdomizil und Kapitalanlage

Knapp zwei Drittel der befragten Eigentümer erwarben ihr Ferienhaus oder ihre Ferienwohnung in den letzten sechs Jahren. Als ertragreiche Kapitalanlagen stehen Ferienobjekte zunehmend im Fokus der Käufer: Neben Altersvorsorge und Eigennutzung zählt das gezielte Erwirtschaften von Gewinn aus Vermietung zu den wichtigsten Gründen für den Erwerb.

Steigende Kaufpreise

Im Durchschnitt investierten Käufer in den letzten sechs Jahren 223.000 Euro für ihre Ferienimmobilie, rund 7 % mehr als im vorangehenden Jahrzehnt. Zugenommen hat auch der Anteil der Käufer, die zwischen 200.000 und 250.000 Euro sowie mehr als 500.000 Euro investieren. Bevorzugt werden dabei Standorte in den Bergen und insbesondere am Meer.

Festland oder Insel?

In Deutschland bleiben die Küsten die gefragtesten Hotspots, sowohl bei Urlaubern als auch bei Käufern: Fast 18 % der Ferienimmobilien befinden sich an der Ostsee, rund 14 % an der Nordsee. In beiden Regionen sind Festlandlagen etwas verbreiteter, rund 12 % der Objekte befinden sich auf den Inseln.

Gefragte Insellagen – Sylt mit Höchstpreisen

Die Rangliste der deutschen Inseln für den Kauf von Ferienimmobilien führen Rügen und Usedom an. Hier wurden in den vergangenen 15 Jahren zahlreiche hochwertige Objekte fertiggestellt und veräußert. Auf Rang drei in der Standortverteilung liegt Sylt, gefolgt von Fehmarn, Borkum, Norderney und Föhr.

Höchstpreise verzeichnen die Marktexperten von Engel & Völkers auf Sylt, einer der beliebtesten inländischen Urlaubsinseln: In sehr guten Lagen erzielen Ferienwohnungen hier in 2017 durchschnittliche Preisspannen zwischen 12.000 bis 15.000 Euro/qm. Bei Ferienhäusern für ein bis zwei Familien in sehr guten Lagen liegt die Sylter Preisspanne zwischen 8 und 12 Mio. Euro.

Moderatere Preise an der Nordseeküste

Jenseits der Inseln bewegen sich die Preise für Objekte an der Nord- und Ostseeküste in deutlich moderaterer Höhe. Im Nordseeheilbad St. Peter-Ording kosten Eigentumswohnungen in sehr guter Lage 3.800 bis 6.500 Euro/qm, Ferienhäuser liegen zwischen 650.000 und 1,5 Millionen Euro. Im rund 45 Kilometer nördlich gelegenen Husum sind Ferienobjekte noch einmal erschwinglicher: Wohnungen sind für 2.600 bis 4.200 Euro/qm erhältlich, Häuser zwischen 2.300 und 2.700 Euro/qm.

Kieler Bucht und Ostseefjord Schlei mit Top-Lagen

Im Ostseebad Eckernförde an der Kieler Bucht finden Interessenten sehr gut gelegene Ferienwohnungen in der Preisspanne zwischen 3.000 und 5.600 Euro/qm (Ferienhäuser: 3.000 bis 4.000 Euro/qm). Die malerischen Dörfer rund um die Schlei, einem 40 Kilometer langen Meeresarm der Ostsee, lassen Ferienhausträume mit direkter Wasserlage für 3.500 bis 4.000 Euro/qm wahr werden. Am nördlichen Ende der Schlei, im Kappelner Ortsteil Olpenitz, liegt die Preisspanne für Wohneigentum zwischen 3.500 und 4.600 Euro/qm (Häuser: 3.500 bis 4.500 Euro/qm).

Beste Lagen werden knapp

Das Angebot an Toplagen ist begrenzt und wird insbesondere auf den Inseln zunehmend knapp, der Nachfragedruck auf mittlere und einfache Wohnlagen steigt. „Besonders hochwertige Ferienimmobilien in sehr guten Lagen stellen aufgrund des begrenzten Angebots eine attraktive Kapitalanlage mit Wertsteigerungspotenzial dar“, sagt Kai Enders, Vorstandsmitglied der Engel & Völkers AG, und führt weiter aus: „Zum einen wirkt sich eine Top-Lage positiv auf den Wiederverkaufswert aus, zum anderen lassen sich diese Objekte auch in der Nebensaison gut vermieten.“

Das eigene Feriendomizil: Nutzung und Vermietung

41 % der Eigentümer nutzen ihre Ferienimmobilie hierzulande selbst, drei Viertel davon jedoch nicht länger als vier Wochen jährlich. Für die Vermietung während des restlichen Jahres weist die Nordseeregion mit einer durchschnittlichen Belegungsquote von 25,1 Wochen etwas höhere Buchungszahlen auf als die Ostsee (22,8 Wochen).

Feriengäste mit steigenden Ansprüchen

In der Vermietung stellen Eigentümer fest, dass ihre Gäste zunehmend mehr Wert auf eine komfortable Ausstattung legen: Hochwertige Möblierung, moderne technische Geräte und schnelles WLAN werden für den Ferienaufenthalt erwartet. Gefragt sind zudem ein großer Garten, Pkw-Stellplätze und mehrere Schlafzimmer.



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