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Dass Berliner Wohnimmobilien ein lohnendes Investment sein können, ist längst kein Geheimtipp mehr. Es gibt daneben aber auch andere Immobilienklassen, die nicht nur für institutionelle Investoren geeignet sind. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Büroimmobilie als Kapitalanlage? Büroimmobilien können auch für private und semiprofessionelle Investoren durchaus attraktiv sein und die Renditeerwartungen im Vergleich zu Wohnimmobilien toppen. Lesen Sie, welche Vorteile diese Asset-Klasse mit sich bringt und worauf Sie sich sowohl beim Erwerb als auch beim Unterhalt einstellen sollten.
Geringeres Mietausfallrisiko durch langfristige Verträge
Büroimmobilien haben in der Regel höhere Renditen als reine Wohnimmobilien. Das liegt daran, dass langfriste Mietverträge mit einer Laufzeit von 10 Jahren und länger abgeschlossen werden. Der Vorteil: Eine hohe Fluktuation wird dadurch vermieden und das Risiko von Mietausfällen somit reduziert. Hier liegt allerdings auch das Manko: Denn mit Ablauf des Mietvertrages müssen die leergezogenen Flächen oftmals renoviert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden, um den Ansprüchen des zukünftigen Mieters für die nächsten 10 Jahre gerecht zu werden.
Keine Beschränkung durch die Mietpreisbremse
Die Mieten für Büroflächen in Berlin sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen – und das sogar stärker als jene fürs Wohnen. Das liegt daran, dass der Berliner Mietwohnungsmarkt in Gegensatz zu den gewerblichen Mieten nicht dem Gesetz der Mietpreisbremse unterliegt, welches am 1. Mai 2015 in Berlin in Kraft getreten ist. Der Mietzins und die Konditionen der Mietverträge sind also nahezu frei verhandelbar und Nebenkosten werden zu 100 Prozent vom Mieter getragen. Bei Single-Tenant-Objekten (Objekte mit nur einem Mieter) werden in der Regel auch die Kosten der Instandhaltung vom Mieter getragen.
Finanzielle Vorteile beim Kauf oder bei Sanierung
Ein Aspekt, der weiterhin für die Büroimmobilie als Kapitalanlage spricht, ist, dass der Eigentümer den Kauf und auch die Sanierung seines Objektes aufdie Umsatzsteuer optimieren kann. Das gilt allerdings nur dann, wenn der Mieterzum Vorsteuerabzug berechtigt ist.
Bei der Finanzierung von gewerblichen Objekten fordern Banken in der Regel einen höheren Eigenkapitalanteil als bei Wohnimmobilien. Auch hier gilt: Was dem einen Investor gelegen kommt, könnte für den anderen Investor eine Herausforderung darstellen.
Nutzen Sie unser Know-how in allen Immobilienklassen
Haben Sie Interesse bekommen, Ihr Portfolio zu verändern oder sich mit alternativen Asset-Klassen auseinanderzusetzen? Unser Investment-Expertenteam berät Sie kompetent beim Finden der richtigen Anlagestrategie und überzeugt Sie gern mit attraktiven Objekten.
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