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Nachhaltige Ansätze und Lösungen liegen derzeit in allen gesellschaftlichen Bereichen voll im Trend. Diese Entwicklung macht auch vor der Immobilienbranche nicht Halt, denn dieser volkswirtschaftliche Sektor gilt unverändert als einer der wesentlichen CO2-Emittenten. Die Zahl der sogenannten „Green Buildings“ steigt seit Jahren - auch getrieben von der Politik, die den Bau umweltfreundlicher Immobilien gezielt fördert.
Das Beratungsunternehmen PwC hat jetzt die „Real Estate Benchmark Studie 2021“ veröffentlicht, die sich vorrangig mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ auseinandersetzt. Sie stützt sich auf eine größere Umfrage, an der vor allem Kapitalverwaltungsgesellschaften, Immobilienfinanzierer, Asset-Manager, Versicherungen und Investment-Plattformen mit Immobilienbezug teilgenommen haben.
Zu den Kernergebnissen der Studie zählt, dass mehr als 80 Prozent der Entscheider nachhaltige Produkte für wettbewerbsfähig halten. Aus diesem Grund planen ca. 50 Prozent der Befragten produktbezogen strategische Neuausrichtungen. Zudem wollen mehr als ein Drittel ihre Aufbau- und Ablauforganisation anpassen und halten hierfür auch ESG-Kriterien für relevant - also die Berücksichtigung von Umwelt (Environmental), Sozialem (Social) und verantwortungsvoller Unternehmensführung (Governance). Eine ganzheitliche Transformation von Unternehmensorganisation und -strategie verfolgen hingegen aktuell nur 8 Prozent der Befragten.
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