Mit einem Portfolio von mehr als 550 Banken unterstützen wir Sie dabei, die passgenaue Finanzierung zu bestmöglichen Konditionen für Sie zu finden.
Unabhängige, kostenfreie Beratung
Konkretes Finanzierungsangebot in kürzester Zeit
Rundum-Service
Diese schöne katholische Kirche wurde nach
den Entwürfen des Brandenburger Architekten
Conrad Puchalla und dem Diözesanbaurat
Felix Hinssen im Stil mittelalterlicher märkischer
Dorfkirchen am 8. Mai 1952 errichtet und schon
nach einem Jahr Bauzeit am 11. Juli 1953 vom Berliner
Bischof Wilhelm Weskamm eingeweiht. Sie erhielt
das Patrozinium St. Josef und war eine der frühen
Sakralbauten in der DDR. St. Josef ist ein von
Norden nach Süden ausgerichteter Putzbau, der
überwiegend aus Berliner Bruchsteinen besteht,
die damals von Havelkähnen angeliefert wurden. Es
entstand eine einschiffige Kirche mit einem vierstöckigen
Westriegel als Turm und mit schmalen, bleiverglasten
Rundbogenfenstern. Neben der architektonisch
klar gegliederten Emporenwand und den
kleinen Fenstern auf der linken Seite des Altarbereichs,
stellt sich der neuromantische Stil in Kombination
mit den weißen Wänden und dem hellen
Holzinventar heute als ein schlichtes und modernes
Design heraus. Auf der rechten Seite, in der Nähe
des Altars, befindet sich die Sakristei mit einem
benachbartem WC und einem kleinen Vorraum der
nach Draußen führt. Die Kirche ist als Baudenkmal
ausgewiesen. Neben den dementsprechenden Auflagen,
die bei baulichen Veränderungen beachtet
werden müssen, muss auch bei anderweitiger Nutzung
die Repräsentation gottesdienstlicher Räume
weiterhin gewahrt bleiben. Die Kirchenräume lassen
daher nur eine gewerbliche Nutzung als Atelier
oder Ausstellungsflächen zu, die hervorragende und
einmalige Bedingungen für Ihre Arbeit schaffen.
EV-PH55047
Jeserig ist ein Ortsteil der Gemeinde Groß
Kreutz (Havel) im Landkreis Potsdam-Mittelmark.
Groß Kreutz (Havel) mit seiner wunderschönen
Seen- und Havellandschaft ist ein idyllischer
Ort zwischen Brandenburg an der Havel und
Werder (Havel). Die Gemeinde ist geprägt durch
seine landschaftlichen Wälder, Wiesen und Obstplantagen.
Den Namen erhielt Jeserig im Jahre
1367, abgeleitet vom slawischem Wort Jezar, was
Ort am See bedeutet. In der stetig wachsenden Gemeinde
mit ca. 1.400 Einwohnern finden Sie verschiedene
Vereine, eine Kirchengemeinde, eine
freiwillige Feuerwehr, eine Grundschule sowie Kita
und ein Restaurant mit solider Hausmannskost.
Zudem grenzt es im äußersten Südwesten an den
Rietzer See, der im Sommer ideal zum Baden und
Boot fahren geeignet ist. Im Ortskern befindet sich
eine Bushaltestelle der Linien 554 (Kloster Lehnin
– Brandenburg) und 556 (Groß Kreutz – Schenkenberg).
Die Linie 556 macht Halt an den Bahnhöfen
Götz und Groß Kreutz. Von dort fährt in regelmäßigen
Abständen der Regionalexpress RE 1 nach
Werder, Potsdam, Berlin und Magdeburg. Gerade
die verkehrsgünstige Lage zu Potsdam und Berlin
ist besonders angesehen. Über die Bundesautobahn
2 (AS Kloster Lehnin) sowie der Bundesautobahn
10 (AS Groß Kreutz) erreichen Sie Potsdam
in ca. 30 Minuten und Berlin in ca. 50 Minuten.