Interview mit Herrn Holterkamp & Herrn Wester-Ebbinghaus über virtuelle Besichtigungen.
Was bringt uns die Zukunft ?
Wir bei Engel & Völkers, beschäftigen uns immer mit neuen Innovationen, durch die wir unseren Kunden das Gefühl für eine Immobilie noch näher bringen können.
Ein großer Aspekt für die Vermittlung einer Immobilie, ist der Besichtigungstermin.
Dort erleben und spüren die Kunden das erste Mal die Wohnatmosphäre und den Flair einer Immobilie, die auf dem Papier oftmals nicht transportiert wird.
Denn die räumliche Wahrnehmung ist in der Realität besser möglich, als in einem Exposé.
Insbesondere als nationales Maklerunternehmen, steht man im Berufsleben vor ganz anderen Herausforderungen als ein regionaler Makler.
Viele Kunden kommen von weit her und haben aufgrund ihres Berufes wenig Zeit.
Darum sehen wir es als unsere Aufgabe, einen Interessenten so gut wie möglich auf ein Objekt vorzubereiten, wenn er einen weiten Weg auf sich nimmt, damit überraschende Ausschlusskriterien bei einer Besichtigung nicht auftreten.
Doch das Vermitteln von Eindrücken und Emotionen, wird noch schwieriger, wenn die Immobilie noch gar nicht errichtet wurde.
Bei der häufigen Zusammenarbeit mit Bauträgern wird uns immer wieder bewusst, dass das einzige Verkaufstool was wir haben, unsere kompetente Beratung und ein Computerentwurf der Immobilie ist.
Die potenziellen Käufer, müssen sich bei der Entscheidung des Kaufes komplett auf die Aussagen und Entwürfe des Bauträgers und des Maklers verlassen.
Die Kunden kaufen die Immobilie also blind, ohne jemals real etwas von der Immobilie gesehen zu haben.
Ein guter Ansatz!
Für alle diese Hürden, die uns im alltäglichen Arbeitsleben über den Weglaufen, bringt die Zukunft eine gute Lösung, auf die uns der Student Robin Holterkamp aufmerksam gemacht hat.
Im Rahmen seines Studiums im Bereich Eventmanagement & Entertainment, hat Herr Holterkamp
ein Interview mit Engel & Völkers über die oben genannten Punkte geführt und aufgezeigt, in wie fern die relativ neue „Virtual Reality“ Technik bei diesem Problemen Abhilfe schaffen kann.
Die „VR-Technik“ macht es möglich, mit Hilfe einer Brille, Personen virtuell in einen Raum oder ein Gebäude, durch Aufnahmen aus verschiedenen Kameraperspektiven, zu versetzen.
Dadurch wird es möglich, Besichtigungen vom heimischen Sofa oder dem Standort des Immobilienmaklers durchzuführen.
Außerdem macht die „VR-Technik“ möglich, mit Hilfe von Computeranimationen, noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben virtuell zu betreten.
Mit all diesen Punkten, haben sich Herr Holterkamp und Herr Wester-Ebbinghausim Interview beschäftigt.
Im Nachhinein gratulieren wir auch hier noch einmal Herrn Holterkamp zu seiner bestanden Bachelor-Arbeit und freuen uns darüber, dass wir uns mit ihm über diese neue Technik unterhalten durften.
Hier der Auszug aus der Bachelor-Arbeit von Herrn Holterkamp über das Interview mit Herrn Wester-Ebbinghaus von Engel & Völkers.