Pünktlich zum Frühling zeigen sich wieder positive Indikatoren am Immobilienmarkt: Die Kaufzurückhaltung weicht neuer Investitionsfreude, während erwartete Zinssenkungen erste Anzeichen einer Belebung bringen. Auch der heimische Tourismusmarkt verzeichnet weitere Erholungseffekte und verpasste im letzten Jahr mit 487 Millionen Übernachtungen knapp den Rekordwert von 2019 (495 Millionen Übernachtungen)*. Die anhaltende Begeisterung nach Urlaub im eigenen Land spiegelt sich auch in der Vitalität des deutschen Ferienimmobilienmarkts wider. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen, gestiegener Zinsen und Energiekosten bleiben Zweitwohnsitze in den beliebtesten Ferienregionen der Bundesrepublik auf hohem Preisniveau stabil. „Ferienimmobilien in Deutschland sind ein Fels in der Brandung, kaum ein Markt zeigt sich so resistent. 2023 ist die extreme Euphorie für eine eigene Ferienimmobilie, die während der Pandemie entfacht wurde, durch die normalisierte Reisesituation nur wenig abgeflacht. Wir registrieren ein ungebremstes Interesse“, bestätigt Till-Fabian Zalewski, CEO von Engel & Völkers für Deutschland, Österreich und die Schweiz, und sagt weiter: „Auch aufgrund der voraussichtlichen Leitzinssenkungen im Sommer ist mit einer Aufholdynamik zurückgehaltener Kaufentscheidungen zu rechnen. Die daraus folgende Stabilität und verbesserte Planbarkeit für Kaufinteressierte könnte das Objektangebot in den begehrtesten Lagen wieder knapper werden lassen."
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